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§ 2b UStG: Forschungskooperationen von Hochschulen, Universitäten

Die An­wen­dung des § 2b UStG ab 2023 wird auch auf Ko­ope­ra­tio­nen ver­schie­de­ner Hoch­schu­len bzw. Uni­ver­sitäten Aus­wir­kun­gen ha­ben. So stellt das BMF u. a. klar her­aus, dass die Über­las­sung von For­schungs­geräten, die po­ten­ti­ell auch pri­vat­wirt­schaft­li­chen Un­ter­neh­men möglich wäre, zukünf­tig um­satz­steu­er­bar und um­satz­steu­er­pflich­tig sind (BMF-Schrei­ben vom 26.11.2020, Az. III C 2 - S 7107/19/10005 :015, DStR 2021, S. 292). Auch bei ei­ner Zu­ord­nung zur Grund­la­gen­for­schung las­sen sich keine Fol­gen für die Um­satz­steu­er­bar­keit zie­hen.

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