Azur Award 2023: Ebner Stolz einer von fünf Nominierten in der Kategorie Karriereförderung
Die azur-Redaktion zeichnet nach intensiver Recherche jährlich in drei Kategorien juristische Arbeitgeber für ihr Engagement im Nachwuchsbereich aus. Am 12.01.2023 wurden die Nominierten für den Azur Award 2023 bekannt gegeben. In der Kategorie Karriereförderung befindet sich Ebner Stolz unter den fünf nominierten Kanzleien.
Die Auswahl der Nominierten erfolgt auf der Grundlage verschiedener Umfragen, an denen rund 3.600 Associates in Kanzleien sowie Juristinnen und Juristen aus Unternehmen teilnahmen und Feedback zu ihrem eigenen Arbeitgeber gaben. Hinzu kommen Stimmen von rund 1.600 Bewerbenden, die ihre Erfahrungen, Vorstellungen und Wünsche vor dem Berufseinstieg mitteilten. Darüber hinaus kontaktiert die azur-Redaktion jährlich mehr als 300 juristische Arbeitgeber, darunter auch Kanzleien, bezüglich ihrer Angebote für den juristischen Nachwuchs.
Ebner Stolz wurde nun im Bereich der Karriereförderung nominiert. Dieser Award belohnt nachhaltige Entwicklungen und Angebote in Bezug auf die Karriereplanung und verschiedene Aufstiegsmodelle. Ebner Stolz hat sich in den letzten Jahren unter anderem stark darauf fokussiert, im Rechtsbereich ein strukturiertes Ausbildungsprogramm für Associates sowie Weiterbildungsangebote für die Mitarbeitenden im Rechtsbereich zu entwickeln. Außerdem wurden Secondmentkonzepte für junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte etabliert.
„Im Rahmen unseres Mindset-Projektes spielt gerade das Thema Karriereförderung und interne Weiterentwicklung eine große Rolle. So bieten wir für unsere jungen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte inzwischen ein strukturiertes Ausbildungsangebot bestehend aus Präsenzveranstaltungen und blended learning Elementen an, damit sich die jungen Kolleginnen und Kollegen sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln und ein eigenes Netzwerk aufbauen können," erläutert Rechtsanwalt und Partner Dr. Johannes Joepgen, der den Aufbau des Ausbildungsangebots für junge Juristinnen und Juristen verantwortet. „Daneben besteht aber auch ein großer Freiraum für die fachliche Spezialisierung, etwa im Health Care-Bereich oder im Kartellrecht," ergänzt Dr. Sarah Gersch-Souvignet, Rechtsanwältin und Partnerin in Köln.