Diese erfreuliche Entwicklung zeigt, dass Ebner Stolz längst nicht mehr nur mit Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Verbindung gebracht wird, sondern sich gerade in den letzten zwei Jahren auch als Anwaltskanzlei etabliert hat. Dass der Bereich der Rechtsberatung seit Jahren ständig wächst, wird von den Befragten goutiert. Dieses Wachstum birgt attraktive Chancen und Entwicklungspotenzial für junge Rechtsanwälte.
Im Vergleich zum Wettbewerb hat Ebner Stolz bei den Befragten mit den Aufstiegschancen und der guten Work-Life-Balance sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gepunktet. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es den Juristen, Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen.
Ebenfalls gut bewertet wurden auch die intensive und individuelle Betreuung während der juristischen Ausbildung. So werden Praktikanten und Referendare aktiv in die tägliche Arbeit, einschließlich Mandantentermine, einbezogen. Wissen die Youngster schon, worauf sie sich spezialisieren möchten, können sie ihre Zeit in der entsprechenden Praxisgruppe verbringen. Jedem Nachwuchsjuristen steht ein erfahrener Anwalt zur Seite, der die Ausbildung coacht. Für Referendare kooperiert Ebner Stolz seit 2020 auch mit Kaiserseminare; sie können fünf von 20 Klausuren bearbeiten und korrigieren lassen. Zusätzlich gibt es auch ein Seminarangebot für weitere Kaiserseminare.
Positiv kommt auch der multidisziplinäre Ansatz an, der Associates eine breite Ausbildung ermöglicht. Und auch Soft Skills kommen nicht zu kurz: In der Ebner Stolz Akademie werden für die jungen Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Präsentationstechniken und Personalführung vermittelt. Gerne gesehen wird, wer sich auf steuerrechtliche Beratung fokussieren möchte. Das Steuerberaterexamen, aber auch andere Spezialisierungen etwa zum Fachanwalt, werden finanziell gefördert.
Die genaue Bewertung finden Sie hier.