Seit vielen Jahren werden sowohl im Zoll- und Außenwirtschaftsbereich als auch im umsatzsteuerlichen Bereich immer mehr IT-Lösungen genutzt, um Prozesse zu automatisieren und zu vereinfachen. Zollanmeldungen und Umsatzsteuer-Voranmeldungen werden IT-gestützt generiert, die Exportkontrolle unterstützt von Software vorgenommen, Präferenzen automatisiert kalkuliert, die Umsatzsteuerfindung erfolgt IT-unterstützt und vieles mehr.
Zudem werden Schnittstellen zu ERP-Systemen „gebaut“, um Daten daraus für Zollabwicklungen zu nutzen.
Häufig stellt sich erst dann heraus, dass die hierfür erforderliche Datenbasis nicht oder unzureichend gepflegt ist. Bei der Implementierung neuer ERP-Systeme wird der Außenhandel oftmals schlicht „vergessen“. Umfangreiche Nachpflege und kostspielige „Change-Requests“ - wie es bei den IT-Spezialisten heißt - sind oft die Folge, damit am Ende korrekte Ergebnisse erzielt werden können.
Darüber hinaus gewinnen „saubere“ Stammdaten aus umsatzsteuerlicher Sicht aufgrund der zum 1. Januar 2020 umzusetzenden „Quick Fixes“ nochmals an Bedeutung.
In unserem Webinar teilen wir mit Ihnen unsere Erfahrungen bei der Implementierung von ERP-Systemen und Zoll-IT- sowie Umsatzsteuer-IT-Lösungen. Welche Fallstricke gibt es, worauf sollte man gleich zu Beginn achten, welche Stammdaten sind aus zoll-, außenwirtschaftsrechtlicher und umsatzsteuerlicher Sicht erforderlich?
Inhalte des Webinars
- Stammdaten für den Import
- Stammdaten für den Export
- Stammdaten für die Exportkontrolle
- Bedeutung von Stammdaten für Prüfung und Compliance
- Stammdaten in der Umsatzsteuer
- Beantwortung Ihrer Fragen
Das Webinar wird mit GoToWebinar durchgeführt. Als Teilnehmer benötigen Sie lediglich einen PC mit Internetanschluss. Den Ton erhalten Sie über die telefonische Einwahl in die Konferenz oder über Lautsprecher. Nach der Registrierung werden Ihnen die Zugangsdaten zum Webinar automatisch zugesandt.
Ihre Fragen und Anmerkungen senden Sie gerne vorab an: hh-veranstaltungen@ebnerstolz.de