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Nutzung von CTA-Modellen im erbschaftsteuerlichen Kontext

Ab­wei­chend zur Steu­er­bi­lanz folgt das Erb­schaft­steu­er­ge­setz dem han­dels­recht­li­chen Ge­bot zur Sal­die­rung im Be­reich der Pen­si­ons­ver­pflich­tun­gen. Dr. Mar­kus Er­tel und Dr. Chris­tian Stef­fens erläutern, wel­che Kon­se­quen­zen sich dar­aus bei Aus­ein­an­der­fal­len von Plan­vermögen und Al­ters­ver­sor­gungs­ver­pflich­tun­gen er­ge­ben und in­wie­weit CTA-Kon­zern­mo­delle zur erb­schaft­steu­er­li­chen Op­ti­mie­rung ge­nutzt wer­den können.

In ih­rem Auf­satz „CTA-Kon­zern­mo­delle als In­stru­mente der erb­schaft­steu­er­li­chen Op­ti­mie­rung?“ der in der Zeit­schrift NWB 45/2023, Seite 3081 er­schie­nen ist, be­leuch­ten Dr. Mar­kus Er­tel und Dr. Chris­tian Stef­fens zunächst die Pro­ble­ma­tik, die sich für erb­schaft­steu­er­li­che Zwecke er­gibt, wenn sich Plan­vermögen und Al­ters­ver­sor­gungs­ver­pflich­tun­gen nicht in dem­sel­ben Kon­zern­un­ter­neh­men ge­genüber­ste­hen. An­schließend erläutern sie, ob die zi­vil­recht­li­che Über­tra­gung des Plan­vermögens auf einen Treuhänder (sog. CTA-Mo­dell) zu ei­ner ein­zel­ge­sell­schaftsüberg­rei­fen­den Ver­rech­nung führen und da­mit eine Sal­die­rung im erb­schaft­steu­er­li­chen Kon­text er­reicht wer­den kann.

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