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(IT-)Auslagerungsmanagement im Finanzsektor

(IT-)Auslagerungsmanagement im Finanzsektor © unsplash

Für zahl­rei­che Kre­dit­in­sti­tute und Fi­nanz­dienst­leis­ter ist die Aus­la­ge­rung von IT-Dienst­leis­tun­gen eine sinn­volle Op­tion, u.a. um mit dem di­gi­ta­len Wan­del Schritt hal­ten zu können. Ein Manko: Bei Aus­la­ge­run­gen auf (IT-)Dienst­leis­ter ver­bleibt die Ver­ant­wor­tung stets beim aus­la­gern­den Un­ter­neh­men. Ver­schie­dene IDW-Ver­laut­ba­run­gen kon­kre­ti­sie­ren die The­ma­tik für rech­nungs­le­gungs­re­le­vante Ge­schäfts­pro­zesse (z.B. IDW FAIT 5, IDW PS 330).

Für auf­sichts­recht­li­che Zwecke un­ter­schei­den BAIT bzw. Ma­Risk bei In­sti­tu­ten zwi­schen (we­sent­li­chen) Aus­la­ge­run­gen und sons­ti­gem Fremd­be­zug von IT-Dienst­leis­tun­gen. Ne­ben auf­sichts­recht­li­chen An­for­de­run­gen an Aus­la­ge­run­gen se­hen die BAIT auch für den sons­ti­gen Fremd­be­zug eine Im­ple­men­tie­rung von an­ge­mes­se­nen und wirk­sa­men Ri­si­ko­ma­nage­ment- und Über­wa­chungsmaßnah­men vor.

Gerne brin­gen wir Sie zum Thema „IT-Aus­la­ge­rungs­ma­nage­ment“ auf den neu­es­ten Stand und freuen uns auf an­re­gende Dis­kus­sio­nen mit Ih­nen.

Die Teil­nah­me­gebühr beträgt EUR 120,00 pro Per­son zzgl. Um­satz­steuer.