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Rechtsberatung

Jan Hendrik Groß wird von der „WirtschaftsWoche“ zum „Top Anwalt“ gewählt

Jan Hen­drik Groß, Rechts­an­walt und Part­ner bei Eb­ner Stolz in Köln, wurde be­reits zum zwei­ten Mal von der „Wirt­schafts­Wo­che“ als „TOP An­walt“ für Re­struk­tu­rie­rung aus­ge­zeich­net. Da­mit gehört Eb­ner Stolz zu den „TOP Kanz­leien 2020“ im Be­reich Re­struk­tu­rie­rung.

Das Han­dels­blatt Rese­arch In­sti­tute be­fragte mehr als 1.000 Ju­ris­ten in 107 So­zie­tä­ten zu ih­ren re­nom­mier­tes­ten Kol­le­gen. Die Vor­schläge wur­den an­sch­lie­ßend von ei­ner Ex­per­ten­jury be­wer­tet. Das Er­geb­nis ist eine Liste mit 36 füh­r­en­den Kanz­leien und 48 be­son­ders emp­foh­le­nen Anwäl­ten für Re­struk­tu­rie­rung und In­sol­venz­recht.

Schwächelnde Konjunktur: Worauf Geschäftsführer achten müssen© Jan Hendrik Groß, Rechtsanwalt und Partner bei Ebner Stolz in Köln

Der seit 2015 für Eb­ner Stolz tätige Rechts­an­walt Jan Hen­drik Groß wird, wie be­reits im Vor­jahr, in die Liste der re­nom­mier­tes­ten Re­struk­tu­rier­ter auf­ge­nom­men. „Ich freue mich sehr über die Aus­zeich­nung“, sagt Groß. „Be­son­ders in die­sen wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Zei­ten ist es wich­tig, den Man­dan­ten zu­verlässig bei­seite zu ste­hen, Kri­sen frühzei­tig zu er­ken­nen und mit den vor­han­de­nen Sa­nie­rungs­in­stru­men­ta­rien ge­gen­zu­steu­ern.“ 

Zu­gleich wurde Eb­ner Stolz in die Liste der „TOP Kanz­leien 2020“ im Rechts­ge­biet „Re­struk­tu­rie­rung“ auf­ge­nom­men. Die „Wirt­schafts­Wo­che“ zeich­net da­mit die stark durch den mul­ti­dis­zi­plinären Be­ra­tungs­an­satz geprägte Re­struk­tu­rie­rungs­pra­xis aus. Ins­be­son­dere in die­sem Be­reich ar­bei­ten die Rechts­anwälte, Un­ter­neh­mens­be­ra­ter, Wirt­schaftsprüfer und Steu­er­be­ra­ter von Eb­ner Stolz eng zu­sam­men, um  be­trof­fene Man­da­ten in Kri­sen­si­tua­tio­nen zu­verlässig zu un­terstützen.

Hin­weis

Wei­tere In­for­ma­tio­nen zum Ran­king der Top-Anwälte und -Kanz­leien fin­den Sie im WiWo-On­line-Arti­kel „Das sind die re­nom­mier­tes­ten Spe­zia­lis­ten im Kri­sen­fall“.

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