"Wie bei einem mehr als 300 Seiten starken Abkommen nicht anders zu erwarten ist, steckt der Teufel im Detail. Die sachkundige Finanzwirtin und studierte Zoll-Beamtin Eva Rehberg (Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ebner Stolz, Stuttgart) lenkte deshalb die Aufmerksamkeit der gut 40 Veranstaltungsteilnehmer auf zentrale Fragen des operativen Geschäfts, wie beispielsweise den Ursprung der Waren. Hier müssten exportierende Unternehmen etwa der Schmuckindustrie für eine korrekte Zollpräferenzerklärung so gut wie 'alles neu lernen'."
Hinweis
Den vollständigen Artikel "Japan bietet Chancen: IHK informiert über das Freihandelsabkommen Jefta" lesen Sie in der Online-Ausgabe der Pforzheimer Zeitung.