Offenheit und Vertrauen prägen unser Miteinander.
Wir räumen Irritationen rasch aus und gehen latente oder offene Konflikte zügig an. Wer etwas auf dem Herzen hat, der soll es sagen.
Wir bringen jedem Wertschätzung und Respekt entgegen.
In der Sache muss gefochten werden. Entscheidend ist, dass alle mit erhobenem Haupt zu Lösungen kommen.
Wir verlassen uns aufeinander, weil jeder von uns diszipliniert arbeitet.
Jeder setzt sich mit voller Kraft ein und hält, was er verspricht. Sich ausruhen oder profilieren auf Kosten anderer ist unerwünscht.
Wir zollen uns Anerkennung, geben und nehmen aber auch konstruktive Kritik.
Wer Lob verdient, soll es auch bekommen und stolz sein dürfen. Kritik äußern wir motivierend, ermutigend, sachlich - und übrigens nicht als Einbahnstraße von oben nach unten.
Wir informieren schnell und transparent.
Was der einzelne Mitarbeiter für die Erfüllung seiner Aufgaben wissen muss, erfährt er direkt, unmissverständlich und nicht per Zufall.
Wir nehmen uns füreinander Zeit.
Der Mandant steht an erster Stelle. Und zugleich ist es Aufgabe der persönlichen Tagesorganisation, Zeit für Kollegen- und Mitarbeitergespräche zu haben – oder sich zu nehmen. Wertschätzung vermitteln, ein kurzes Feedback geben – das ist keine Frage der Zeit.
Gute Manieren wie Höflichkeit und Pünktlichkeit sind für uns selbstverständlich.
Ein freundlicher Gruß oder ein Lächeln sagen mehr als tausend Worte. Man kann sich verspäten – aber nicht, ohne kurz Nachricht zu geben.
Jeder, insbesondere aber die Führungskräfte, sind Vorbild.
Das gilt auch bei scheinbar trivialen Dingen.