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Fit für den Jahreswechsel 2024/2025 - steuerliche Handlungsmöglichkeiten
Derzeit befinden sich noch einige Steuergesetze im Gesetzgebungsverfahren, die - sofern sie final beschlossen werden - zu zahlreichen steuerlichen Änderungen zum Jahreswechsel 2024/2025 führen werden. Für Unternehmen bedeutet dies, etwaigen sich daraus ergebenden Handlungsbedarf oder auch Handlungsoptionen zu erkennen und ggf. noch vor dem Jahreswechsel umzusetzen. Einige Überlegungen zu Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten haben wir für Sie in der vorliegenden Broschüre zusammengetragen, die aber keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erheben können und sollen.
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Bitcoin & Co. – Besteuerung von Kryptowährungen
Die Besteuerung von Kryptowährungen (oder „virtuellen Währungen“) stellt sowohl Anleger als auch die Finanzverwaltung vor neue Herausforderungen. Zwar sind einige grundlegende Fragestellungen rund um die Steuerpflicht von Krypto-Assets zwischenzeitlich geklärt. Neuere Erscheinungsformen des Decentralized Finance wie Staking, Lending oder Liquidity Mining werfen dennoch zahlreiche Fragen auf. Dabei bedingt die Vielfalt an möglichen Ausgestaltungen von Kryptowährungen und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Einkünfteerzielung, dass eine pauschale Aussage über die steuerliche Beurteilung grundsätzlich nicht getroffen werden kann. Vielmehr zeigt unsere Erfahrung: Es kommt auf den Einzelfall an.
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Home-Office oder Arbeitszimmer – Was steuerlich gilt
Drei Tage im Büro, zwei Tage mobiles Arbeiten von zu Hause aus. So oder so ähnlich sieht die neue flexible Arbeitswelt bei vielen Beschäftigten und Unternehmern aus. Doch welche Kosten sind steuerlich absetzbar, wenn von zu Hause aus gearbeitet wird? Und welche Voraussetzungen sind seit 2023 zu erfüllen, um Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer geltend machen zu können?
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Nachbesserungen beim Optionsmodell
Das sog. Optionsmodell gemäß § 1a KStG sieht vor, dass bestimmte Personengesellschaften auf Antrag zur Körperschaftsbesteuerung optieren können. Mit dem Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovation sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness (Wachstumschancengesetz) zielt der Gesetzgeber darauf ab, die Attraktivität der Option zur Körperschaftsbesteuerung nach § 1a KStG zu steigern.
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Nachbesserungen bei der Thesaurierungsbegünstigung
Mit dem Wachstumschancengesetz wurden die Regelungen zur Thesaurierungsbegünstigung mit Wirkung ab dem Veranlagungszeitraum 2024 nachgebessert, die die steuerliche Belastung von Personenunternehmen, insb. auch des standorttreuen Mittelstands, mindern und deren Eigenkapitalbildung verbessern sollen.
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Neue Pflichten für Plattformbetreiber
Am 10.11.2022 hat der Deutsche Bundestag – als Teil eines umfangreicheren Gesetzgebungsverfahrens – ein neues „Plattformen-Steuertransparenzgesetz“ (PStTG) beschlossen. Nachdem der Bundesrat am 16.12.2022 dem vom Bundestag verabschiedeten Gesetz zugestimmt hat, wurde das PStTG am 28.12.2022 verkündet und ist seit dem 01.01.2023 anzuwenden. Auf Betreiber von digitalen Plattformen kommen damit umfangreiche EU-weite Melde- und Sorgfaltspflichten zu, die zu einem nicht unerheblichen Verwaltungsmehraufwand führen werden.
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Verschärfungen der Zinsschranke
Der Gesetzgeber plante mit dem Wachstumschancengesetz, die Regelungen zur Zinsschranke zu verschärfen. Um die Regelungen noch in 2023 in Kraft zu setzen, wurden diese in das Kreditzweitmarktförderungsgesetz überführt und beschlossen.
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Steuerlicher Handlungsbedarf zum Jahreswechsel 2022/2023
Zum Jahreswechsel greifen zahlreiche steuerliche Gesetzesänderungen. Gleichzeitig laufen zum 31.12.2022 etliche bisher geltende Übergangs- und Billigkeitsregelungen aus.
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Energiepreispauschale: Auszahlung erfolgt im September 2022
Mit einer einmaligen Energiepreispauschale von 300 Euro, auf deren Auszahlung zum 01.09.2022 ein Anspruch entsteht, möchte der Gesetzgeber alle Erwerbstätigen von den finanziellen Folgen der gestiegenen Energiepreise entlasten. Arbeitnehmern soll die Pauschale vorrangig durch den Arbeitgeber mit der Entgeltabrechnung für September 2022 ausgezahlt werden.
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Steuerlicher Handlungsbedarf zum Jahreswechsel?
Zum Jahreswechsel greifen zahlreiche steuerliche Gesetzesänderungen. Zudem ergeben sich Änderungen aus Verwaltungsanweisungen des BMF.
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Limited tax liability applies to royalty payments between non-residents
In a letter dated 6 November 2020, the Federal Ministry of Finance (BMF) commented on an interpretation of German limited tax liability on royalty payments, an issue that has emerged as controversial in the recent past. The BMF’s legal position may have significant consequences for internationally operating groups of companies. The easing of the legal requirement that had been originally planned no longer appears to be on the cards.
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novus Mandanteninformation Mai 2020
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich auch in Deutschland durch die Corona-Pandemie grundlegend geändert. Zahlreiche Unternehmen sehen sich mit Finanzierungsschwierigkeiten konfrontiert. Dem soll durch Finanzierungshilfen auf Bund- und Länderebene entgegengewirkt werden. Eine Orientierung hierbei bietet der Brisant-Beitrag unserer novus Mandanteninformation im Mai 2020.
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novus Mandanteninformation April 2020
Die Ausbreitung des Coronavirus trifft uns alle massiv - sowohl persönlich, indem wir uns um unsere Gesundheit sorgen, wie auch wirtschaftlich. Von den weitgehenden Maßnahmen zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung des Coronavirus sind mittelständische Unternehmen stark betroffen. In dieser Ausgabe des novus lesen Sie, u. a., was Sie tun können, um an die Corona-Finanzierungshilfen zu gelangen.
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novus Mandanteninformation März 2020
Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen nicht nur die politische Diskussion. Auch im Bereich der Finanzierung gewinnen Klimaaspekte zunehmend an Gewicht. Lesen Sie in unserer März-Ausgabe der novus, wie Klimaschutz konkret bei Finanzierungskonditionen zu Buche schlägt. Zudem finden Sie in der aktuellen novus-Ausgabe zahlreiche praxisrelevante Themen aus den Bereichen Steuerrecht, Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsrecht.
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novus Mandanteninformation Januar/Februar 2020
Warum eine steuerliche Post-Closing-Beratung wichtig ist und um was es konkret geht, lesen Sie in der ersten novus-Ausgabe in 2020. Zudem bringen Sie zahlreiche weitere praxisrelevante Informationen aus den Bereichen Steuerrecht, Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsrecht auf den aktuellen Stand.
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novus Mandanteninformation Dezember 2019
Sind Sie und Ihr Unternehmen aus steuerrechtlicher Sicht fit für den Jahreswechsel 2019/2020? Zum neuen Jahr tritt eine Fülle an Rechtsänderungen in Kraft: z.B. können forschende Unternehmen ab 2020 eine Forschungszulage beantragen und die E-Mobilität wird durch Steuervergünstigungen gefördert.
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novus Mandanteninformation November 2019
Gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut geht Ebner Stolz in der Studie „Unternehmenskäufe: Motivation, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren“ auf die wichtigsten Fragen und Erfolgsfaktoren beim Unternehmenskauf ein. Lesen Sie mehr dazu in der November-Ausgabe der novus Mandanteninformation.
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novus Mandanteninformation Oktober 2019
Mit dem sog. Jahressteuergesetz 2019 plant der Gesetzgeber, Verluste aus dem Ausfall von Darlehen im Privatvermögen künftig steuerlich unberücksichtigt zu lassen. Damit reagiert er auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, der solche Verluste als negative Kapitaleinkünfte bewertet.
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novus Mandanteninformation August/September 2019
Die Forschung in Deutschland wird durch zahlreiche staatliche Förderprogramme unterstützt. Durch die Einführung einer Forschungszulage will die Bundesregierung den Unternehmensstandort Deutschland weiter stärken. Wer von der neuen Förderung profitiert, lesen Sie in der aktuellen novus-Ausgabe.
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Update Steuerrecht 2016/2017
Für die meisten Unternehmen endet mit dem Jahreswechsel zugleich das Geschäftsjahr 2016. Zeit also neben der Ermittlung des in diesem Jahr erzielten Gewinns auch die steuerliche Situation des Unternehmens zu durchleuchten. Mit welcher Steuerbelastung ist zu rechnen? Kann auf diese nach den Zielsetzungen des Unternehmens noch Einfluss genommen werden? Und – wie ist das Unternehmen aus steuerlicher Sicht optimal für das nächste Geschäftsjahr aufzustellen?
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Betriebsveranstaltungen: Vorsicht Steuern!
Sommerfest, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier oder Firmenjubiläum: Als Anerkennung für das Engagement der Mitarbeiter, zur Teilhabe am Firmenerfolg, zur Mitarbeiterbindung bzw. zum besseren gegenseitigen Kennenlernen wird in Unternehmen auch gefeiert. Solche Betriebsveranstaltungen sind ein gerne genutztes Mittel, um zur Verbesserung des Arbeitsklimas und zur Steigerung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter beizutragen.
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Die Privatnutzung des Firmenwagens im Steuerrecht
Wird ein Firmenfahrzeug vom Unternehmer bzw. Gesellschafter auch privat genutzt oder darf ein Arbeitnehmer ein Firmenfahrzeug auch für private Zwecke nutzen, muss diese private Nutzung steuerlich berücksichtigt werden. Dabei stehen verschiedene Methoden zur Auswahl. Für Elektro- oder Hybridfahrzeuge, sind Sonderregelungen zu berücksichtigen.
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Update Steuerrecht 2015/2016
Was ist im Jahresabschluss bzw. in der Steuererklärung 2015 zu beachten? Was ändert sich in 2016? Hier lohnt es sich, die für 2015 zu beachtenden Regelungen als auch die in 2016 in Kraft tretenden Gesetzesänderungen im Auge zu behalten.