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CSRD-Umsetzungsgesetz: Das kommt in Sachen Nachhaltigkeitsberichterstattung auf die Unternehmen zu
Nach den Vorgaben der sog. Corporate Sustainability Reporting Directive (kurz CSRD) sollen Unternehmen künftig – zeitlich gestaffelt – zusammen mit ihrem Jahresabschluss detailliert über ihren Umgang mit sozialen und ökologischen Herausforderungen berichten. Seit 24.07.2024 liegt der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der sog. Corporate Sustainability Reporting Directive (EU-Richtlinie 2022/2464), kurz CSRD-Umsetzungsgesetz, vor. Die wesentlichen Aspekte finden Sie in dieser Broschüre.
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Unternehmensbewertung Projekte 2023
Ausgewählte Unternehmensbewertung Referenzprojekte von RSM Ebner Stolz aus dem Jahr 2023.
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novus Internationale Rechnungslegung 2. Ausgabe 2024
Das IASB hat den Rechnungslegungsstandard IFRS 18 „Presentation and Disclosure in Financial Statements“ veröffentlicht, der den bisherigen Accounting Standard IAS 1 „Darstellung des Abschlusses“ ersetzt und IAS 7 "Kapitalflussrechnungen" ändert. Ferner wurden Änderungen an IFRS 9 und IFRS 7 bekannt gegeben, die die Behandlung finanzieller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten unter Berücksichtigung der Zahlungsströme umfassen. Lesen Sie in dieser Ausgabe des novus IFRS zudem über den Rechnungslegungsstandard IFRS 19 „Tochterunternehmen ohne öffentliche Rechenschaftspflicht: Angaben“ des IASB und über die von der EU übernommenen Änderungen an IAS 7 „Kapitalflussrechnungen“ und IFRS 7 "Finanzinstrumente“. Selbstverständlich halten wir Sie auch über alle weiteren Entwicklungen im Bereich der Internationalen Rechnungslegung auf dem Laufenden.
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novus Internationale Rechnungslegung 1. Ausgabe 2024
Der IASB Exposure Draft "Financial Instruments with Characteristics of Equity - Proposed amendments to IAS 32, IFRS 7 and IAS 1" schlägt Änderungen an IAS 32 in Bezug auf die Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital sowie an IFRS 7 und IAS 1 zu Angabe- und Ausweispflichten vor. Lesen Sie zudem über die von der EU übernommenen Änderungen an IAS 12 zur globalen Mindestbesteuerung, Änderungen an IFRS 16 zu Sale-and-Leaseback-Transaktionen und Änderungen an IAS 1 zur Klassifizierung von Verbindlichkeiten mit Covenants, die IFRIC Updates seit November 2023 und alle weiteren Entwicklungen im Bereich der Internationalen Rechnungslegung.
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novus Internationale Rechnungslegung 3. Ausgabe 2023
Zum Jahresende geben wir einen Überblick über die wesentlichen Anhangangaben, über die in einem EU-IFRS Konzernabschluss zum 31.12.2023 hinsichtlich bereits verabschiedeter Standards und Interpretationen zu berichten ist. Zudem hat das IASB neben dem Exposure Draft „Annual Improvements to IFRS Accounting Standards – Volume 11” Änderungen an IAS 21 und IAS 12 veröffentlicht sowie zwei neue IFRS-Rechnungslegungsstandards für 2024 angekündigt.
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Unternehmensbewertung Projekte 2022
Ausgewählte Unternehmensbewertung Referenzprojekte von Ebner Stolz aus dem Jahr 2022.
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Vorbereitungsphase für Klimaschutzverträge startet
Am 06.06.2023 startete das vorbereitende Verfahren für das Förderprogramm für Klimaschutzverträge des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Damit läutet die Ampel-Koalition die Transformation des Industriestandorts Deutschland in der Breite ein. Die Teilnahme am Förderprogramm könnte für energieintensive Unternehmen, die an grünen transformativen Projekten arbeiten, interessant sein.
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Die aktuellen ESRS im Überblick - ESRS 2
In dieser Ausgabe des Newsletters befassen wir uns mit ESRS 2, der neben den allgemeinen Offenlegungspflichten bereits erste Datenpunkte festschreibt und für alle Unternehmen verpflichtend zu berichtende „Disclosure Requirements“ enthält.
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Die aktuellen ESRS im Überblick - ESRS 1 Generelle Anforderungen
Mit der am 16.12.2022 veröffentlichten Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRS) wir die bisher vorgeschriebene Nachhaltigkeitsberichterstattung sowohl inhaltlich erweitert als auch standardisiert. Die konkreten Anforderungen der einzelnen Berichtspflichten werden über gemeinsame, verbindliche Standards - die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) - reglementiert, um die Vergleichbarkeit, Vollständigkeit und Qualität der Berichterstattung zu fördern. Wie die konkrete Struktur der ESRS aussieht und welche generellen Anforderungen in ESRS 1 festgeschrieben sind, lesen Sie in diesem Newsletter.
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Erweiterung der ESRS um etwa vierzig weitere Sektoren in branchenspezifischen Standards
Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zur Nachhaltigkeitsberichterstattung werden erstmals detaillierte Berichtspflichten zu den Auswirkungen von Unternehmen auf Umwelt, Menschenrechte und Gesellschaft in Form einheitlicher Standards eingeführt. Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) definieren und standardisieren dabei die Art und Weise der Berichterstattung und geben sowohl sektoragnostische als auch sektorspezifische Angabepflichten vor. Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Stand der ESRS.
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Verrechnungspreise - grün, sozial, nachhaltig ermittelt
Unternehmen sind durch EU-Vorgaben, die bereits in nationale Gesetze überführt worden sind bzw. sich derzeit in der nationalen Umsetzung befinden, gehalten, ressourcenschonend zu wirtschaften, soziale Belange zu berücksichtigen und unternehmensethische Aspekte zu beachten. Diese unter der Abkürzung ESG (Environment, Social, Governance) zusammengefassten Verpflichtungen wirken sich darauf aus, wie und in welchem Maße Wertschöpfung zwischen verbundenen Unternehmen realisiert wird. In dieser Ausgabe unseres Newsletters „Nachhaltigkeit im Mittelstand“ beleuchten wir, inwieweit ESG-Verpflichtungen Niederschlag bei der Ermittlung von Verrechnungspreisen finden, die konzerninternen Transaktionen zugrunde gelegt werden.
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novus Internationale Rechnungslegung 2. Ausgabe 2023
Die vom IASB veröffentlichte Änderung an IAS 12 „Internationale Steuerreform - Säule-2-Modellregeln“ enthält eine vorübergehende Erleichterung bei der Bilanzierung von latenten Steuern, die für große multinational tätige Unternehmen gilt, die von der Einführung der globalen Mindestbesteuerung betroffen sind. Einzelheiten hierzu lesen Sie in dieser Ausgabe des novus IFRS.
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novus Informationstechnologie 1. Ausgabe 2023
Die IT-Prüfung wird aufgrund des ISA (DE) 315 (2019 Revised) neuen Regeln folgen müssen - und ist zwingend in die Jahresabschlussprüfung zu integrieren und Personalabteilungen werden sich aufgrund der aktuellen EuGH-Rechtsprechung darum kümmern müssen, wie sie den Arbeitnehmerdatenschutz ausgestalten. Es steht zu befürchten, dass die nationalen Regelungen nicht EU-konform sind. Schließlich birgt die fortschreitende Entwicklung der Künstlichen Intelligenz zahlreiche Chancen und Risiken und ist spätestens mit ChatGPT in den Fokus der gesellschaftlichen und ethischen Auseinandersetzung gerückt. Mehr dazu und über weitere Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologie lesen Sie in dieser Ausgabe.
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Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und die Relevanz für den Mittelstand
Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen seit dem 01.01.2023 dazu, sich systematisch und kontinuierlich mit Menschenrechten, Umweltthemen und unternehmerischen Sorgfaltspflichten auseinanderzusetzen und ihrer daraus resultierenden Verantwortung nachzukommen. Betroffene Unternehmen - und dazu gehören auch mittelständische Unternehmen - sind zu angemessenen Sorgfaltspflichten in der gesamten Lieferkette verpflichtet. Dazu soll ein Sorgfaltspflichtensystem erstellt werden, das sich in seiner Grundstruktur an die Kernelemente menschlicher Sorgfalt des Nationalaktionsplans für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) anlehnt. Mehr dazu erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters.
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EU-Taxonomie, CSRD und ESRS - Herausforderungen für den Mittelstand
Die EU-Taxonomie, die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sind eng miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig. Letztlich zielen sowohl die EU-Taxonomie als auch die CSRD darauf ab, die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen zu verbessern und sicherzustellen, dass Investitionen in nachhaltige Aktivitäten fließen. Als Gesamtpaket tragen sie dazu bei, dass Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen besser verstehen und kommunizieren können, um damit langfristig die Nachhaltigkeitsziele der EU zu erreichen - mit je nach Unternehmensgröße und -struktur, dem Geschäftsbereich und bereits vorhandener Nachhaltigkeitspraktiken unterschiedlichen Auswirkungen für mittelständische Unternehmen.
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EU-Taxonomie: Bedeutende Auswirkungen auch für mittelständische Unternehmen
Die Offenlegungspflicht der sog. EU-Taxonomie betraf zunächst große kapitalmarktorientierte Unternehmen. Mit den CSRD wird jedoch auch der Anwendungskreis für die EU-Taxonomie erheblich erweitert und betrifft dann auch große mittelständische Unternehmen. Daraus ergeben sich konkrete Herausforderungen für den Mittelstand, der bestimmte Kennzahlen aufgrund der EU-Taxonomie für den Klimaschutz bereithalten muss.
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ESRS: Finaler Abstimmungsprozess und Folgen für den Mittelstand
Durch die europäische Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) werden erstmals detaillierte und einheitliche Berichtspflichten eingeführt. Die „European Sustainability Reporting Standards“, kurz ESRS, konkretisieren die CSRD. Sie definieren die Art und Weise der Berichterstattung und geben weitere sektorunabhängige sowie sektorspezifische Angabepflichten sowie den Rahmen für weitere organisationsspezifische Offenlegungen vor. Auch mittelständische Unternehmen müssen den Anforderungen aus den ESRS Rechnung tragen.
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CSRD: Umfassende Veränderung der Unternehmensberichterstattung
Die sog. Corporate Sustainability Reporting Directive der EU, kurz CSRD, ist Anfang 2023 in Kraft getreten. Die Mitgliedsstaaten müssen die Vorgaben der Richtlinie nun bis Anfang Juli 2024 in nationales Recht überführen. Der deutsche Gesetzgeber wird daher bis spätestens Sommer 2024 Änderungen im Handelsgesetzbuch (HGB) und in weiteren relevanten Gesetzen vornehmen müssen. Lesen Sie, welche Berichtspflichten sich aus den CSRD ergeben, welche Unternehmen hiervon unmittelbar betroffen sind und warum sich auch mittelständische Unternehmen schon jetzt mit den CSRD auseinandersetzen sollten.
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Rahmenwerke in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Jahrzehntelang basierte die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen auf Freiwilligkeit. Unternehmen haben die Mehrwerte der Nachhaltigkeitsberichterstattung für sich genutzt und dadurch ihre Marktposition verbessert sowie ihr Ansehen bei Geschäftspartnern und Mitarbeitern erhöht. Zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten (oft auch CR-, CSR-, Personal-, Sozial-, Umweltberichte) wurden häufig nationale oder internationale Rahmenwerke genutzt. Etablierte Rahmenwerke geben Orientierung bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Sie geben eine bestimmte Struktur und Form und die Inhalte vor und sorgen damit für Vergleichbarkeit, Zuverlässigkeit und Verständlichkeit.
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Nachhaltigkeitsberichterstattung – Auswirkungen auf den Mittelstand
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung gewinnt für mittelständische Unternehmen stark an Bedeutung. Die zunehmende Sensibilisierung bei nichtfinanziellen Themen geht mit einem steigenden Informationsbedarf bei Investoren, Verbrauchern und Unternehmen einher. Darüber hinaus steigert die Anfang 2023 in Kraft getretene „Corporate Sustainability Reporting Directive“, kurz CSRD, die Relevanz der nichtfinanziellen Berichterstattung nochmals deutlich.
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novus Internationale Rechnungslegung 1. Ausgabe 2023
Die globale Mindestbesteuerung für große multinational tätige Unternehmen soll bis Ende 2023 in nationales Recht umgesetzt werden. Zur Abmilderung der Auswirkungen der globalen Mindeststeuer hat der IASB eine Exposure Draft ED/2023/1 „Internationale Steuerreform - Säule-2-Modellregeln“ veröffentlicht. In der aktuellen Ausgabe unseres novus IFRS stellen wir Ihnen deren wesentlichen Inhalte vor.
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M&A Quarterly Q1/2023 - Fokus Maschinen- und Anlagenbau
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Transaction Advisory Projekte 2022
Ausgewählte Transaction Advisory Referenzprojekte von Ebner Stolz aus dem Jahr 2021.
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Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)
Im Zuge des Green Deals machte die Europäische Kommission im Jahr 2021 ihren Vorschlag zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), welche die bisherigen Berichtspflichten der Non-Financial Reporting Directive (NFRD) ablösen soll. Die NFRD gilt bereits seit 2017 für große Unternehmen von öffentlichem Interesse mit mehr als 500 Mitarbeitenden. Am 21.06.2022 erzielten der Rat der Europäischen Union und das Europäische Parlament im Rahmen des Trilog-Verfahrens eine vorläufige politische Einigung zur Überarbeitung der gesetzlichen Vorgaben zur nichtfinanziellen Berichterstattung in der EU. Die Verordnung sieht hierbei eine deutliche Ausweitung des Kreises der berichtspflichtigen Unternehmen sowie eine grundlegende Überarbeitung der Berichtsinhalte in Form verpflichtender Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung vor.
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novus Informationstechnologie 2. Ausgabe 2022
In unserem novus zur Informationstechnologie informieren wir Sie über aktuelle Themen aus den Bereichen „IT & Wirtschaftsprüfung“, „IT-Recht“ und „IT-Sicherheit“. Lesen Sie in dieser Ausgabe u.a. mehr zum Bereich der IT-Sicherheit, in dem es in den letzten Monaten einige Änderungen gab und auch für die Zukunft weitere zu erwarten sind.
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novus Internationale Rechnungslegung 2. Ausgabe 2022
Nicht zuletzt durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Lage in Deutschland und dem Rest der Welt angespannt. Die Unternehmen müssen mit den hohen Inflationsraten, dem Arbeits- und Fachkräftemangel, Lieferkettenschwierigkeiten sowie der zu erwartenden Rezession kämpfen. Diese Herausforderungen führen zu großen Unsicherheiten und Risiken, die sich auch auf die IFRS-Berichterstattung auswirken. Wir beleuchten in dieser Ausgabe u.a. des novus IFRS die fachlichen Hinweise von IDW und ESMA, die den Unternehmen in diesem unsicheren Umfeld spezifische Hilfestellungen zur Bilanzierung und Berichterstattung geben.
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M&A Quarterly Q4/2022 - Fokus Pflanzliche Ersatzprodukte
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novus Mandanteninformation Oktober 2022
Am 21.06.2022 erzielten der Rat der Europäischen Union und das Europäische Parlament eine vorläufige politische Einigung zur Überarbeitung der gesetzlichen Vorgaben zur nichtfinanziellen Berichterstattung in der EU, die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Die Richtlinie sieht eine deutliche Ausweitung des Kreises der berichtspflichtigen Unternehmen sowie eine grundlegende Überarbeitung der Berichtsinhalte in Form verpflichtender Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung vor. Zwar wurde der ursprüngliche Zeitplan, der eine Erstanwendung ab 2023 vorsah, verschoben. Aufgrund des Umfangs und der Komplexität der Berichterstattung sollte dieser Aufschub allerdings vor allem von Erstberichterstattern genutzt werden, um rechtzeitig robuste Prozesse zur Erhebung der Angaben aufzusetzen. Lesen Sie mehr dazu in der Oktober-Ausgabe der novus Mandanteninformation.
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M&A Quarterly Q3/2022 - Fokus Messe- und Veranstaltungswesen
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novus Mandanteninformation August September 2022
Inhaber und Unternehmerfamilien widmen ihrem Familienunternehmen viel Aufmerksamkeit und Zeit. Aber gilt dies auch für das sonstige Familienvermögen, insbesondere dessen Strukturierung und professionelle Steuerung? Diese Frage hat Ebner Stolz im Rahmen einer Studie beleuchtet. Mit einer Online-Umfrage unter mehr als 400 Family Offices haben wir diese nach ihren Herausforderungen, ihrem Anlageverhalten und nach ihrem Aufgabenspektrum gefragt. Es zeigt sich, worauf Family Offices ihren Fokus legen, um erfolgreich durch die aktuellen Herausforderungen zu navigieren. Lesen Sie mehr zu unserer Studie in dieser Ausgabe der novus Mandanteninformation.