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Mitarbeiterbeteiligungsmodelle

In Zei­ten des Fachkräfte­man­gels heißt es für Ar­beit­ge­ber, sich möglichst at­trak­tiv für po­ten­ti­elle Ar­beit­neh­mer und für be­reits be­schäftigte Mit­ar­bei­ter auf­zu­stel­len. Mit­ar­bei­ter­be­tei­li­gungs­mo­delle sind dazu ein pro­ba­tes Mit­tel.

Auch mit­telständi­sche Un­ter­neh­men se­hen sich vor der Her­aus­for­de­rung qua­li­fi­zierte Fachkräfte zu fin­den und dau­er­haft zu hal­ten. Al­lein die Höhe des Ge­halts ist da­bei re­gelmäßig für die At­trak­ti­vität als Ar­beit­ge­ber nicht aus­schlag­ge­bend. Ne­ben an­spre­chen­den Ar­beits­be­din­gun­gen sind wei­tere Merk­male ge­fragt, um sich po­si­tiv von an­de­ren Ar­beit­ge­bern ab­zu­he­ben.

Da­bei lässt der Mit­tel­stand bis­lang Mit­ar­bei­ter­be­tei­li­gungs­mo­delle als eine Form der Vermögens­bil­dung und Al­ters­vor­sorge für ihre Mit­ar­bei­ter noch weit­ge­hend un­ge­nutzt.

In un­se­rer Bro­schüre „Mit­ar­bei­ter­be­tei­li­gungs­mo­delle - pro­ba­tes Mit­tel zur Stei­ge­rung der Ar­beit­ge­ber-At­trak­ti­vität“ wer­den Ih­nen die ver­schie­de­nen Mo­delle samt Vor- und Nach­teile auf­ge­zeigt. Da­mit können Sie sich einen ers­ten Über­blick ver­schaf­fen, ob und in wel­cher Aus­ge­stal­tung die Be­tei­li­gung von Mit­ar­bei­tern am Un­ter­neh­mens­er­folg für Un­ter­neh­men der rich­tige Weg ist.

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