Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie kann der Fortbestand des Unternehmens nachhaltig gesichert werden? Wer ist der richtige Nachfolger? Werden die Interessen aller Beteiligten gewahrt? Und: kann man sich eventuell noch bestimmte Weichenstellungen offenhalten?
Ulrich Seier ist das Thema erfolgreich angegangen und hat im Jahr 2019 die Seier Unternehmensgruppe mit mehr als 1.500 Mitarbeitern in eine Familienstiftung überführt. Wir sprechen mit Ulrich Seier (4. Generation), Tessa-Thalea Seier (5. Generation), Matthias Freytag (Geschäftsleiter Seier GmbH), Prof. Dr. Dietrich Grashoff und Dr. Detlev Heinsius über den Nachfolgeprozess und dessen erfolgreiches Ergebnis.
Herr Seier, 2019 haben Sie Ihre Unternehmensgruppe und in diesem Zusammenhang die gesamte Vermögensnachfolge in eine Familienstiftung überführt. Wie haben Sie sich dieser Thematik genähert?
Ulrich Seier: Vor der Entscheidung, die Seier Unternehmensgruppe in eine Familienstiftung einzubringen, lag ein langer Weg. Er begann bereits 2016. Damals war ich Minderheitsgesellschafter und übernahm von meinen Eltern alle Anteile. Für meine Schwester fanden wir eine unternehmensunabhängige Regelung als Ausgleich.
Seinerzeit habe ich bedauert, dass meine Eltern die Nachfolge auf die lange Bank geschoben haben. Für mich persönlich habe ich diese Chance, die sie nicht genutzt hatten, erkannt und im Sinne der kommenden, der 5. Generation, nutzen wollen. Ich wollte eine zukunftsorientierte, generationenübergreifende Lösung finden, die auch im Sinne meiner Tochter ist.
Reden wir zunächst einmal nur von der Unternehmens- und noch nicht von der Vermögensnachfolge. Hier haben Sie einen ganz besonderen Weg eingeschlagen und Ihr Unternehmen in eine Familienstiftung eingebracht.
Ulrich Seier: Als ich mich mit der Unternehmensnachfolge befasste, wurde ich auf einer generationsübergreifenden Veranstaltung auf das Thema Familienstiftung aufmerksam. Zunächst war ich, ehrlich gesagt, von diesem Gedanken nicht angetan. Auf den ersten Blick schien es mir schwierig, mein Eigentum in die Hände einer Stiftung zu legen. Ich hatte dreißig Jahre lang hart dafür gearbeitet und wollte es nicht abgeben.
Letztlich haben Sie sich aber doch für diesen Weg entschieden.
Ulrich Seier: Ja, wenn mir ein solcher Weg von erfahrenen Experten vorgeschlagen wird, muss etwas Positives dran sein. Deshalb habe ich mich intensiv mit Familienstiftungen auseinandergesetzt. Ich habe viel gelesen und mit Fachleuten diskutiert. Und ich habe Familienstifter persönlich besucht und ihnen konkrete Fragen, vor allem auch nach ihrer Gefühlswelt, gestellt. Schließlich war ich überzeugt. Ich bin ein Mann der Tat. Als mein Entschluss gefasst war, haben wir die Gründung schnell und erfolgreich umgesetzt.
Was waren dann letztlich Ihre Beweggründe, die Unternehmensnachfolge über eine Familienstiftung zu lösen?
Ulrich Seier: Ich sehe es als Privileg, Unternehmer zu sein. Dabei ist mir wichtig, dass meine Mitarbeitenden mit ihren Familien bei uns zufrieden sind, denn sie tragen wesentlich zum Fortbestand der Unternehmensgruppe und ihrer Wertschöpfung bei. Durch diese Wertschöpfung kann auch meine Familie in kommenden Generationen gut leben. Unternehmertum ist also ein gegenseitiges Geschenk: Ich stelle als Unternehmer krisensichere, zukunftsorientierte Arbeitsplätze zur Verfügung und gebe meinen Mitarbeitenden langfristige berufliche Perspektiven mit gutem finanziellen Auskommen. Wir – meine Mitarbeitenden und ich – arbeiten mit Margen, die uns auch als Unternehmerfamilie guttun.
Ich blicke auf eine 103-jährige Unternehmensgeschichte. Anders als für viele Wettbewerber kam für mich der Verkauf des Unternehmens an eine Heuschrecke, eine Private-Equity-Gesellschaft, der es um Gewinnmaximierung und nicht um das Wohl des Unternehmens und der Mitarbeitenden geht, niemals in infrage.
Es war immer unsere Philosophie, dass es unseren Mitarbeitenden gutgehen muss. Der Mensch steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Wenn wir es schaffen, unsere Mitarbeitenden positiv an Bord zu halten, kann uns nichts passieren. Das ist das Payback.
Mir war wichtig, dass es, unabhängig davon, was in der Familie passiert, mit dem Unternehmen weitergeht. Konkret: Für den Fall meiner plötzlichen Geschäftsunfähigkeit oder meines Todes muss das Unternehmen so gut organisiert und aufgebaut sein, dass es ohne mich als Gesellschafter und Geschäftsführer funktioniert. Beide Stühle müssen dann besetzt sein, damit Entscheidungen im Alltagsgeschäft und für die langfristige Ausrichtung des Unternehmens getroffen werden können.
Ein weiterer Beweggrund für das Stiftungsmodell war meine Familie. Ich sehe unser Unternehmen als Geschenk. Das wird über die Stiftung nicht nur an die nächste, sondern auch an folgende Familiengenerationen weitergegeben. Natürlich habe ich das Ziel, dass sich kommende Generationen gern an Ulrich Seier erinnern.
Was ich drittens definitiv nicht will ist, das Unternehmen zur Verwertung zu vererben. Selbst wenn sich das Interesse kommender Generationen von aktuellen Geschäftsfeldern entfernt, habe ich mit der Familienstiftung den Schlüssel gefunden, um dem Unternehmen Stabilität und künftigen Generationen meiner Familie eine solide finanzielle Basis zu geben.
Ich habe eine komfortable Situation für alle Beteiligten geschaffen. Die Unternehmensgruppe mit all ihren Mitarbeitenden und deren Familien ist geschützt: So ist zum Bespiel verbrieft, dass die Stiftung mit finanziellen Ressourcen für das Unternehmen da ist, wenn es ihm nicht gut geht. Unabhängig davon, ob ein Familienangehöriger die Geschäfte führt oder nicht – die Stiftungsmitglieder müssen sich mit der Unternehmenssituation auseinandersetzen.
Es ist mein Ziel, dass der Unternehmensspirit über die Stiftung an nachfolgende Generationen gegeben wird. Das bin ich und das sind wir als Familie unseren Mitarbeitenden der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft schuldig.
Herr Prof. Dr. Grashoff, wie wurde das Stiftungskonstrukt konkret aufgesetzt?
Prof. Dr. Dietrich Grashoff: Zunächst einmal zum Verständnis: Eine Familienstiftung ist eine Stiftung, die dauerhaft dem Wohl der Familie dient. Sie verfolgt einen wirtschaftlichen Zweck und ist deshalb nicht gemeinnützig. Im unternehmerischen Bereich wird eine solche Stiftung eingesetzt, um u. a. den Fortbestand des Unternehmens zu sichern und die Familienangehörigen zu versorgen. Mit der Einbringung des Unternehmens in die Stiftung gibt der Übergeber zunächst einmal dieses Vermögen aus seiner Hand.
Der Clou dieser Stiftung liegt darin, dass der Übergeber, also Herr Seier, weiterhin die komplette Macht über die Unternehmensgruppe hat, ähnlich wie die eines geschäftsführenden Gesellschafters einer GmbH. Das ergibt sich daraus, dass es zunächst keinen Stiftungsrat gibt und weitere Sonderrechte an diese Position gekoppelt sind, die sich aus der Stiftungssatzung ergeben. Diese Sonderrechte können von Generation zu Generation weitergegeben und – etwa mangels geeigneter Familiennachfolger – irgendwann auch aufgegeben werden. Die Weitergabe oder Aufgabe erfolgt durch Erklärung zu Lebzeiten oder über das Testament. So kann jede Generation von Nachfolgern entscheiden, ob die Unternehmensgruppe weiter von einem oder mehreren Familienmitgliedern gelenkt wird – auch unter Einsetzung eines Stiftungsrats – oder ob deren Führung familienfremden Personen obliegt.
Wie können Sie, Herr Seier, nach der Einbringung des Unternehmens in die Stiftung noch agieren – welche Funktionen haben Sie inne?
Ulrich Seier: Für mich hat sich durch die Familienstiftung quasi nichts geändert. Ich bin weiterhin aktiv in der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe. Allerdings jetzt mit dem guten Wissen, dass ich jederzeit aus dem operativen Geschehen aussteigen und mich ganz auf die Arbeit als Vorstand konzentrieren kann.
Matthias Freytag: Zugleich haben wir Mechanismen definiert für den Fall, dass Herr Seier als Geschäftsführer aufgrund eines Notfalls aus dem operativen Geschäft ausscheiden muss. Damit verfügen wir über Planungssicherheit. Gleiches gilt für die Vertretung von Herrn Seier in seiner Funktion als Vorstand der Stiftung. Denn wenn er ausfällt, dann fällt er an allen Stellen aus – und zwar gleichzeitig. So ein Gau, den jedes mittelständische Unternehmen im Auge haben muss, kann uns, davon bin ich überzeugt, nicht passieren. Gleichwohl ist es mir lieber, Herr Seier bleibt uns noch eine ganze Zeit lang gesund erhalten.
Und wie sieht dann eine Staffelübergabe an die nächste Generation aus?
Ulrich Seier: Momentan haben wir für die Familienstiftung keinen Stiftungsrat eingesetzt. Damit habe ich der kommenden Generation, konkret meiner Tochter Tessa-Thalea, die Chance, aber nicht die Pflicht, eingeräumt, das Zepter alleine in die Hand zu nehmen.
Die Unternehmensnachfolge ist ja nicht nur eine Herausforderung für den Übergebenden, sondern auch für den Übernehmenden. Mit der Familienstiftung habe ich Nachfolgefragen elegant beantwortet. Der Anteilstransfer ist geregelt. So ist jederzeit ein fließender Übergang auf meine Tochter möglich. Schließlich geht es nur noch um die Besetzung von Funktionen.
Damit steht meine Tochter nicht unter Druck, sich sofort entscheiden zu müssen. Sie kann eigene Erfahrungen machen und sich ausprobieren. Ich hoffe und sehe, dass sie das auch so erlebt.
Die Beschäftigung mit dem Thema stellte einen regelrechten Aufbruch dar. So eine Stiftung ist ja schön und gut, aber Ihr Eigentum ist weg. War das nicht ein sehr emotionsgeladener Prozess für Sie?
Ulrich Seier: Ganz klar. Das war eine sehr emotionale Hürde. Wie gesagt: Kaum hatte ich alle Anteile, sollte ich sie wieder hergeben. Es hat mir gutgetan, mit Stiftungsgründern zu sprechen. Vertraulich von Angesicht zu Angesicht. Es ging um den Verstand und das Bauchgefühl. Irgendwann war ich überzeugt, als Stiftungsgründer nach wie vor alles machen zu können. So wie wir das umgesetzt haben, bin ich völlig frei in allen Entscheidungen.
Wie haben Sie sich gefühlt, als die Nachfolgeregelung unter Dach und Fach war?
Ulrich Seier: Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl. Ich habe das Familienvermögen ja quasi manifestiert. Wir haben Töpfe für Notsituationen und meine Nachkommen sind abgesichert. Heute lebe ich deshalb nicht schlechter, aber viel befreiter. Und emotional reicher, denn ich bin stolz darauf, für alle gesorgt zu haben, ohne jemanden zu benachteiligen. Da schließe ich unsere Mitarbeitenden und ihre Familien unbedingt mit ein.
Die Familienstiftung ist eine wirklich gute Nachfolgelösung, eigentlich ein Add-on. Für meine persönliche Entwicklung war der ganze Prozess dorthin eine tolle Erfahrung. Auf diesem Weg haben mich alle Ansprechpartnerinnen und -partner bei Ebner Stolz ausgezeichnet begleitet.
Ist das Konstrukt der Familienstiftung auch steuerlich eine interessante Alternative?
Dr. Detlev Heinsius: Wie schon gesagt, sind Familienstiftungen nicht gemeinnützig – und deshalb auch nicht steuerbefreit. Es fallen also an verschiedenen Stellen der Stiftung Steuern an. Eine Familienstiftung kann aber im Vergleich zu anderen Lösungen und je nach Familienkonstellation dennoch durchaus vorteilhaft sein. Bei der Stiftungsgründung fällt zunächst einmal Erbschaft- und Schenkungsteuer an. In dieser Hinsicht haben wir uns für die sogenannte Verschonungsbedarfsprüfung entschieden und konnten dadurch ohne jegliche Erbschaftsteuerbelastung in die Stiftung gehen. Jetzt haben wir 30 Jahre Ruhe, bis die sogenannte Erbersatzsteuer fällig wird. Bis dahin baut die Stiftung ein entsprechendes Polster auf, um diese Steuer zu bezahlen. Damit haben wir auch ein Steuerkonzept entwickelt, das über Generationen hinweg gut tragbar ist.
Matthias Freytag: Das ist vorausschauend geregelt. Wir wissen, dass das Thema Steuern in Zukunft auf die Ulrich Seier Familienstiftung wartet. Sie ist gut darauf vorbereitet.
Gehen wir nochmals zurück zu dem Entscheidungsprozess. Haben Sie die Nachfolgeregelung mit sich alleine ausgemacht oder waren auch Familienmitglieder eingebunden?
Ulrich Seier: Meine Tochter war zu dieser Zeit zwanzig Jahre alt und in die Beratungen über die Familienstiftung eingebunden. Sie wird irgendwann entscheiden, auf welche Art und Weise sie sich in der Stiftung wiederfinden will. Tessa-Thalea war von Anfang an involviert, um das Konstrukt zu verstehen. Sie war Teil des fachlich anspruchsvollen Ganzen. Dabei hat sie sich proaktiv an der Gestaltung beteiligt und auch veranlasst, dass der eine oder andere Punkt geändert wurde. Da war ich als Papa natürlich stolz. Und ich war beeindruckt über die klugen Gedanken der Next Generation. Das habe ich für die Zukunft gern mitgenommen.
Tatsächlich ging es um mehr als darum, das Unternehmen in die Familienstiftung einzubringen. Es ging auch darum, ein Nachfolgekonzept für das Vermögen meiner Eltern zu implementieren. Wir haben in einem ganzheitlichen Ansatz die komplette Nachfolge der Familie Seier organisiert.
Meine Eltern haben das gemeinsam mit meiner Schwester komplett unterstützt. Das weiß ich sehr zu schätzen. Sie haben die Chancen der Stiftung erkannt. Wenngleich es dadurch zu einer Vermögensumverteilung meiner Eltern kam. Wir haben eine Lösung für drei Generationen – meine Eltern, meine Schwester und mich sowie unsere Kinder – entwickelt. Dadurch haben wir gleichzeitig die gesamte erbschaftsteuerliche Situation optimiert. So ist das Ganze komplett. Ein wesentlicher Punkt: Auch meine Ehefrau hat mich ausnahmslos bestärkt. So funktioniert Familie. Ich kann Ihnen sagen: Das bringt Familie auf eine neue Ebene zusammen.
Wie verlief der Entscheidungsprozess innerhalb der Familie – das sind ja doch sehr emotionale Themen.
Ulrich Seier: Es gab keinerlei Familienkonflikte. Für meine Eltern war Herr Freytag, mein engster Mitarbeiter im Unternehmen, ein wichtiger Ratgeber. Sie hatten Vertrauen in ihn, mich und natürlich unsere Berater. Der ganze Prozess lief durch die proaktive Haltung meiner Eltern und ihre offene Einstellung völlig harmonisch. Dazu trug auch meine Schwester bei, die zwar mit der Seier Unternehmensgruppe nicht in direkter Verbindung steht, als Teil unserer Familie aber meine Liebe und mein Vertrauen genießt. Den wesentlichen Beitrag meiner Tochter habe ich ja bereits herausgestellt.
Frau Seier, mit Ihren damals 20 Jahren waren Sie die jüngste Teilnehmerin im Boot. Wie wichtig war es für Sie, dass Ihr Vater Sie unbedingt in den Prozess, insbesondere die Gestaltung der Stiftungssatzung, einbezogen hat?
Tessa-Thalea Seier: Für mich war dieser Prozess sehr bedeutsam. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich mit dem Thema Stiftung kaum befasst. Aber ich konnte wirklich alle Fragen stellen, um die Ulrich Seier Familienstiftung mit ihren Vor- und Nachteilen tatsächlich zu begreifen. Auch ich bin übrigens stolz, dass manches durch meinen Beitrag nochmals diskutiert und angepasst wurde.
Ich bin ein Mensch, der sich sehr viele Gedanken um die Zukunft macht. Der Prozess hat mir die Angst genommen, jetzt eine Entscheidung treffen zu müssen. Ich finde es gut, dass unabhängig davon, wie meine persönliche Zukunft aussieht, wir Seier-Nachkommen immer eine Rolle in der Stiftung spielen können. Ich fühle mich auf jeden Fall sicher.
Wie beurteilen Sie den Nachfolgeprozess abschließend?
Ulrich Seier: Ich habe zwei wesentliche Fragen auf einmal geklärt; erstens: Was mache ich mit dem Unternehmen? Und zweitens: Was mache ich mit dem Vermögen? Das ist einmalig. Zumindest in dieser Sache behaupte ich: Das war weise und vorausschauend. Alle Fragen sind beantwortet.
Nachfolgegeneration werden sehen: Das Feld ist bestellt. Ich habe eine Lösung für die Zukunft im Sinne aller gefunden. Ob das charmant ist für die nächste Generation, vermag ich nicht zu beurteilen.
Zum Schluss noch eine ganz andere Frage. Der Bundestagswahlkampf ist im Gange, und einige Parteien ziehen zur Finanzierung der Verschuldung infolge der Corona-Krise die Wiederbelebung der Vermögensteuer in Betracht. Welche Auswirkungen hätte dies für Sie?
Ulrich Seier: Bei der Vermögensteuer muss man sich grundsätzlich warm anziehen. Die will natürlich kein Unternehmer. Wir sind in Habacht-Stellung. Weil die Mühlen in Deutschland aber nicht ganz so schnell mahlen, bin ich relativ gelassen. Ich kann es sowieso nicht ändern. Es gab immer mal wieder Einschläge für Unternehmer. Dann muss man sich neu aufstellen. Keine Regierung wird es schaffen, dem Mittelstand die Freude zu nehmen, Arbeitsplätze zu schaffen. Denn der Mittelstand ist unverwüstlich. Wir sind ein selbstbewusster Club und ziehen den Karren aus dem Dreck. Aus dieser Stärke heraus sind wir bereit für Veränderungen.