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Veröffentlichungen

Verrechnungspreise - grün, sozial, nachhaltig ermittelt

Un­ter­neh­men sind durch EU-Vor­ga­ben, die be­reits in na­tio­nale Ge­setze überführt wor­den sind bzw. sich der­zeit in der na­tio­na­len Um­set­zung be­fin­den, ge­hal­ten, res­sour­cen­scho­nend zu wirt­schaf­ten, so­ziale Be­lange zu berück­sich­ti­gen und un­ter­neh­mens­ethi­sche As­pekte zu be­ach­ten. Diese un­ter der Abkürzung ESG (En­viron­ment, So­cial, Go­ver­nance) zu­sam­men­ge­fass­ten Ver­pflich­tun­gen wir­ken sich dar­auf aus, wie und in wel­chem Maße Wert­schöpfung zwi­schen ver­bun­de­nen Un­ter­neh­men rea­li­siert wird. In die­ser Aus­gabe un­se­res News­let­ters „Nach­hal­tig­keit im Mit­tel­stand“ be­leuch­ten wir, in­wie­weit ESG-Ver­pflich­tun­gen Nie­der­schlag bei der Er­mitt­lung von Ver­rech­nungs­prei­sen fin­den, die kon­zern­in­ter­nen Trans­ak­tio­nen zu­grunde ge­legt wer­den.

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