Neben dem ohnehin nach IFRS bilanzierenden, kapitalmarktorientierten Unternehmen ist es ebenfalls für den – noch – HGB-Bilanzierer sinnvoll und empfehlenswert, sich mit der Entwicklung des internationalen IFRS-Regelwerks auseinanderzusetzen. Bei grenzüberschreitenden Transaktionen und Unternehmensverbindungen ist deren Verständnis ohnehin unabdingbar.
Mit dem aktuell im Stollfuß Verlag in 10. Auflage erschienenen Ratgeber unterstützen Autoren von Ebner Stolz Praktiker mit einem routinemäßig einsetzbaren Arbeitsmittel bei der Prüfung oder Erstellung des IFRS-Jahresabschlusses 2016/2017. Ebner Stolz begleitet die Mandanten bei der Umstellung des internen Rechnungswesens auf die Rechnungslegungsvorschriften nach IFRS. „Die Prüfung von IFRS-Abschlüssen und die Beratung von Mandanten in IFRS-Fragestellungen gehört zu unserem ständigen Tätigkeitsspektrum. Mit dem Ratgeber wollen wir unsere gewonnenen Praxiserfahrungen weitergeben,“ erläutert Werner Metzen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Partner bei Ebner Stolz in Köln.
Der Ratgeber ist inhaltlich auf den Jahresabschluss 2016/2017 ausgerichtet und berücksichtigt den Rechtsstand zum 31.10.2016. Die „Konzernstandards“ IFRS 10 bis 12 sowie IFRS 13 zur Zeitwertbilanzierung wurden nochmals ergänzt. Die erst ab 2018 (IFRS 15 – Umsatzrealisierung) bzw. ab 2019 (IFRS 16 – Leasingbilanzierung) geltenden neuen Standards werden in Grundzügen ebenfalls dargestellt.