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Regio TV Chefsache: Krisenfrüherkennung in Unternehmen - wichtiger denn je zuvor!

Ukraine-Krise, Lie­fer­engpässe, enorm ge­stie­gene En­er­gie­kos­ten und im­mer noch die Ausläufer der Corona-Pan­de­mie: Die deut­sche Wirt­schaft be­fin­det sich in her­aus­for­dern­den Zei­ten. Ei­nige Un­ter­neh­men be­fin­den sich schon in der Krise - man­che ha­ben es viel­leicht noch gar nicht er­kannt. Kri­senfrüher­ken­nung ist wich­ti­ger denn je! Im In­ter­esse des Un­ter­neh­mens und auch der Ge­schäftsführung, die für Feh­ler zur Ver­ant­wor­tung ge­zo­gen wer­den können.

Vor einem Jahr trat zu­dem das sog. Ge­setz über den Sta­bi­li­sie­rungs- und Re­struk­tu­rie­rungs­rah­men für Un­ter­neh­men, kurz StaRUG, in Kraft. Die­ses Ge­setz schreibt die Im­ple­men­tie­rung ei­nes Sys­tems zur Kri­senfrüher­ken­nung und des Kri­sen­ma­nage­ments bei haf­tungs­be­schränk­ten Un­ter­neh­men vor. So sol­len vor al­len Din­gen Ent­wick­lun­gen, die den Fort­be­stand des Un­ter­neh­mens gefähr­den können, frühzei­tig er­kannt wer­den. Dafür wie­derum muss wie­derum der Ge­schäftsführer ge­eig­nete Maßnah­men – und im Kri­sen­fall Ge­genmaßnah­men er­grei­fen. In ei­ner neuen Re­gio TV-Sen­dung „Chef­sa­che“ spricht Rolf Ben­zmann mit Ja­nina Poppe, Wirt­schaftsprüfe­rin, Steu­er­be­ra­te­rin und Part­ne­rin bei Eb­ner Stolz in Stutt­gart, über Un­ter­neh­mens­kri­sen, wie man hin­ein- und wie­der her­aus­kommt und vor al­lem, wie man dem mit einem funk­tio­nie­ren­den Sys­tem zur Kri­senfrüher­ken­nung und ei­ner gu­ten Li­qui­ditätspla­nung Un­ter­neh­mens-Schief­la­gen vor­beu­gen kann.

Be­ar­bei­tungs­stand: 27.04.2022

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