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Smart Building – Smarte Immobilien rechtssicher gestalten

Durch den Sie­ges­zug pro­mi­nen­ter Sys­teme großer An­bie­ter ha­ben smarte IT-Lösun­gen auch Ein­zug in die Im­mo­bi­li­en­welt ge­fun­den. Un­ter dem Slo­gan Smart Home bin­den ver­schie­dene Her­stel­ler ihre Ap­pli­ka­tio­nen be­reits in be­ste­hende Sys­teme ein oder stel­len selbst ent­spre­chende Apps zur Verfügung.

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Hier geht es zum einen um die Schaf­fung von Pro­zes­ser­leich­te­run­gen, etwa dem IT-gestütz­ten Aus­le­sen von Da­ten, und um die Si­che­rung der Markt­po­si­tion. Vie­les wird au­to­ma­ti­siert ge­steu­ert: Um Im­mo­bi­li­en­nut­zern einen Mehr­wert bie­ten zu können, set­zen auch Bau­fir­men und Pro­jekt­ent­wick­ler die IT-Lösun­gen ein - vom Licht­sen­sor-ge­steu­er­ten Son­nen­schutz  bis zum elek­tro­ni­schen Schließsys­tem oder der Kenn­zei­chen­er­ken­nung an der Tief­ga­ra­gen­ein­fahrt.

Ne­ben den Vor­tei­len im Rah­men der Nut­zung und Ver­mark­tung müssen bei ei­ner smar­ten Im­mo­bi­lie je­doch auch die im­mo­bi­lien-, li­zenz- und da­ten­schutz­recht­li­chen As­pekte so­wie steu­er­li­che Ge­sichts­punkte berück­sich­tigt wer­den. Worum es da­bei geht, wer­den wir an kon­kre­ten An­wen­dungsfällen erläutern und ge­mein­sam mit Hin­wei­sen für die Pra­xis dar­stel­len.

Die Teil­­­­­­­­­nah­­­­­­­­­me­­­­­­­­­ge­­­­­­­­­bühr beträgt 120,00 Euro zzgl. ge­set­z­­­­­­­­­li­cher Umsa­t­z­­­­­­­­­steuer.