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Rechtsberatung

Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen oder Insolvenzplanverfahren?

Jan Hen­drik Groß und Ca­ro­lin Jung­claus kon­tras­tie­ren im Sa­nie­rungs­Be­ra­ter den präven­ti­ven Re­struk­tu­rie­rungs­rah­men und das In­sol­venz­plan­ver­fah­ren.

Mit dem Ge­setz über den Sta­bi­li­sie­rungs- und Re­struk­tu­rie­rungs­rah­men (StaRUG) wurde die Lücke zwi­schen ei­ner auf die Zu­stim­mung al­ler Gläubi­ger an­ge­wie­se­nen außer­ge­richt­li­chen Sa­nie­rung ei­ner­seits und der Sa­nie­rung im Rah­men ei­nes In­sol­venz­ver­fah­rens an­de­rer­seits ge­schlos­sen. Un­ter­neh­men er­hal­ten durch die seit 01.01.2021 gel­ten­den Neu­re­ge­lun­gen die Möglich­keit, sich auf der Grund­lage ei­nes von den be­trof­fe­nen Gläubi­gern mehr­heit­lich an­ge­nom­me­nen Re­struk­tu­rie­rungs­pla­nes außer­ge­richt­lich zu sa­nie­ren.

Die Re­struk­tu­rie­rungs­ex­per­ten Jan Hen­drik Groß und Ca­ro­lin Jung­claus, beide Rechts­anwälte bei Eb­ner Stolz in Köln, stel­len den präven­ti­ven Re­struk­tu­rie­rungs­rah­men und das In­sol­venz­plan­ver­fah­ren in ih­rem ak­tu­el­len Auf­satz in Der Sa­nie­rungs­Be­ra­ter 2021, Seite 6, an­hand aus­gewähl­ter As­pekte ge­genüber.

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