Was hilft, ist ein fester Ansprechpartner, der das Engagement koordiniert, bei der Bereitstellung der erforderlichen Unterlagen unterstützt und sprachliche sowie kulturelle Barrieren überbrückt. Ebner Stolz wird diesen Anforderungen über seinen China Desk als „Single Point of Contact“ gerecht. Der China Desk arbeitet wiederum eng mit der Kanzlei Burkardt & Partner in Shanghai zusammen. Dem China Desk von Ebner Stolz gehört Theresa Rodrigues, Senior Consultant bei Ebner Stolz, an, die auf Wallstreet:Online erläutert, welche Stolpersteine auf dem Weg zur Gründung einer chinesischen Tochtergesellschaft aus dem Weg zu räumen sind.
Fest steht: der chinesische Markt bietet wirtschaftlich große Chancen und ist für zahlreiche mittelständische Unternehmen ein Muss. Bestehen kann aufgrund des unterschiedlichen kulturellen Verständnisses sowie einer komplexen Gesetzeslage und Behördenstruktur nur, wer die Unternehmensgründung in China gut plant und vorbereitet. Fehler, die vor dem Gründungsvorgang leicht zu vermeiden sind, lassen sich unter Umständen später nicht oder nur mit hohen zusätzlichen Kosten beheben. Hier zahlt sich die Unterstützung des Ebner Stolz China Desk konkret aus.
Hinweis
Den vollständigen Beitrag "Stolpersteine auf dem Weg zur Gründung einer Tochtergesellschaft in China" von Theresa Rodrigues lesen Sie bei Wallstreet:Online.