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Bitcoin & Co. – Besteuerung von Kryptowährungen
Die Besteuerung von Kryptowährungen (oder „virtuellen Währungen“) stellt sowohl Anleger als auch die Finanzverwaltung vor neue Herausforderungen. Zwar sind einige grundlegende Fragestellungen rund um die Steuerpflicht von Krypto-Assets zwischenzeitlich geklärt. Neuere Erscheinungsformen des Decentralized Finance wie Staking, Lending oder Liquidity Mining werfen dennoch zahlreiche Fragen auf. Dabei bedingt die Vielfalt an möglichen Ausgestaltungen von Kryptowährungen und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Einkünfteerzielung, dass eine pauschale Aussage über die steuerliche Beurteilung grundsätzlich nicht getroffen werden kann. Vielmehr zeigt unsere Erfahrung: Es kommt auf den Einzelfall an.
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Wie ist das Family Office von heute ideal aufgestellt?
Inhaber und Unternehmerfamilien widmen ihrem Familienunternehmen viel Aufmerksamkeit und Zeit. Aber gilt dies auch für das sonstige Familienvermögen, insbesondere dessen Strukturierung und professionelle Steuerung? Diese Frage hat Ebner Stolz im Rahmen einer Studie beleuchtet.
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Nachfolgeplanung Schritt für Schritt zur erfolgreichen Vermögensübergabe
Die vorstehenden Beispiele zeigen, dass bei der Gestaltung der Vermögensnachfolge kein Fall dem anderen gleicht. Wir sehen es als große Herausforderung an, Ihren individuellen Bedürfnissen mit entsprechenden Gestaltungen gerecht zu werden und dafür Sorge zu tragen, dass für Ihre persönliche Situation das richtige Ergebnis gefunden wird.
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Ebner Stolz Erbschaftsteuermonitor
Durchblick durch die Erbschaftsbesteuerung von Betriebsvermögen mit dem Ebner Stolz Erbschaftsteuermonitor.
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Notfallkoffer für Unternehmer – Informationen bereitstellen, Vollmachten erteilen, klare Rechtsverhältnisse schaffen
Niemand ist vor einem Unfall oder einer plötzlich auftretenden, langwierigen Erkrankung gefeit. Neben den Sorgen um die eigene Gesundheit kommt bei einem Unternehmensinhaber oder Geschäftsführer zusätzlich hinzu, dass der reibungslose Fortgang der betrieblichen Abläufe sichergestellt sein muss.
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Unternehmensnachfolge nach der Erbschaftsteuerreform 2016
Nach einem langwierigen und zähen Gesetzgebungsverfahren ist die Erbschaftsteuerreform 2016 mit Gesetz vom 4. November 2016 rückwirkend zum 1. Juli 2016 in Kraft getreten. Anlass der Reform war das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2014. Darin erklärte das Bundesverfassungsgericht die bisherigen erbschaft- und schenkungsteuerlichen Vergünstigungen von Betriebsvermögen für verfassungswidrig und gab dem Gesetzgeber auf, bis 30. Juni 2016 eine Neuregelung zu schaffen.
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Investmentfonds im Abseits? Die Reform der Investmentbesteuerung
Der Bundestag beschloss am 9.6.2016 das Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung. Die Zustimmung des Bundesrats erfolgte am 8.7.2016. Mit diesem Gesetz sollen EU-rechtliche Risiken des geltenden Investmentsteuerrechts ausgeräumt, aggressive Steuergestaltungen verhindert sowie der Aufwand für die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen bei Publikums-Investmentfonds und der Kontrollaufwand auf Seiten der Finanzverwaltung vermindert werden.
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Die Verbrauchsstiftung
In Zeiten eines anhaltend niedrigen Zinsniveaus und den damit einhergehenden geringeren Erträgen aus Kapitalanlagen stehen zahlreiche Stiftungen vor dem Problem, dass einerseits die erwirtschafteten Erträge zur Erfüllung des Stiftungszwecks nicht ausreichen, andererseits aber auf Grund der stiftungsrechtlichen Vorgaben das Stiftungsvermögen hierfür nicht verwendet werden darf.