In Deutschland ansässige Unternehmen exportieren mehr Waren und Dienstleistungen in das Ausland, als sie importieren. Grenzüberschreitende Geschäfte bringen zahlreiche umsatzsteuerliche Anforderungen mit sich. Werden diese nicht beachtet, so kann die Umsatzsteuer schnell zum Margenkiller werden.
Eine solche Gefährdung kann sich nicht nur bei der Vernachlässigung der Vorgaben des inländischen, sondern auch bei Nichtbeachtung des ausländischen Umsatzsteuerrechts ergeben. Im Rahmen unseres Workshops werden wir typische Fragestellungen, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind, anhand von zahlreichen Fallbeispielen diskutieren.
Die Veranstaltung richtet sich an Teilnehmer, die mit den Grundzügen des Umsatzsteuerrechts vertraut sind und ihr Wissen anhand einschlägiger Praxisfälle vertiefen möchten. Schwerpunktmäßig werden wir bei der Veranstaltung auf Besonderheiten bei grenzüberschreitenden Werklieferungen und Werkleistungen eingehen. Des Weiteren werden wir intensiv Fragestellungen bei Warenlieferungen, die sich im Zusammenhang mit der Abbildung von Reihengeschäften oder gebrochenen Lieferungen ergeben, besprechen.
Grundlage für die Lösung der Fallbeispiele wird das deutsche Umsatzsteuerrecht sein. Daneben wird Sie ein erfahrener Experte aus der Schweiz, der in unserem Nexia-Netzwerk tätig ist, über die Besonderheiten des Schweizer Mehrwertsteuerrechts informieren.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer.