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novus Mandanteninformation Juni 2016
Die Besteuerung von Investmentfonds soll grundlegend reformiert werden. So ist im Gesetzentwurf zur Reform der Investmentbesteuerung vorgesehen, bei Publikums-Investmentfonds das bisherige Prinzip der transparenten Besteuerung aufzugeben und stattdessen die Erträge des Fonds zumindest zum Teil auf Ebene des Fonds und anschließend mit einer entsprechenden Berücksichtigung der steuerlichen Vorbelastung auf Ebene des Fondsanlegers zu besteuern. Ob dadurch Investmentfonds ins Abseits geraten, wird im Brisant-Beitrag der Ausgabe Juni 2016 unserer novus Mandanteninformation beleuchtet.
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novus Öffentliche Hand & Gemeinnützigkeit I. Quartal 2016
Mit dieser Ausgabe unseres novus legen wir Ihnen wiederum eine Auswahl an aktuellen Themen betreffend die öffentliche Hand und gemeinnützige Körperschaften vor. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden die Änderungen im Anwendungserlass zur Abgabenordnungaufgrund des sog. Rettungsdienst-Urteils des Bundesfinanzhofs.
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novus Mandanteninformation Mai 2016
BEPS ist derzeit eines der großen steuerlichen Themen. Dabei stellt sich die Frage, ob die von der OECD entwickelten Aktionspunkte zur Vermeidung von „Base Erosion and Profit Shifting“ in erster Linie nur international aufgestellte Großkonzerne betreffen oder aber auch Auswirkungen auf den grenzüberschreitend tätigen Mittelstand haben. Im Brisant-Beitrag unserer novus Mandanteninformation Mai 2016 gehen wir dem nach.
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novus Finanzdienstleistungen I. Quartal 2016
Unser neuer novus hat zwei große Novellen als Schwerpunkt: die Konsultation zur MaRisk-Novelle 2016 und den Referentenentwurf für ein Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FimanoG), der die verschiedenen europäischen Regelungen zum Finanzmarkt vor allem mittels einer durchgreifenden Novellierung des Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) umsetzen soll.
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novus Gesundheitswesen I. 2016
Die erste Ausgabe des „novus Gesundheitswesen“ im Jahr 2016 beschäftigt sich unter anderem mit dem Entwurfsschreiben zur umsatzsteuerlichen Behandlung der ambulanten Abgabe von Zytostatika. Des Weiteren beinhaltet diese Ausgabe einen Artikel zu den Auswirkungen des BilRuG auf die Rechnungslegung von Krankenhäusern sowie Hinweise zur Risikominimierung durch ein Compliance-Management-System.
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novus Mandanteninformation April 2016
Mit einer Änderung der handelsrechtlichen Vorgaben hat der Gesetzgeber ein Einsehen gezeigt und die Bewertungsregeln von Pensionsrückstellungen geändert. Hinsichtlich des heranzuziehenden durchschnittlichen Marktzinssatzes ist nun auf die letzten zehn Jahre abzustellen. Bislang war die Zinsentwicklung der letzten sieben Jahre maßgeblich, was infolge der andauernden Niedrigzinsphase zu einem deutlichen Anstieg der Pensionsrückstellungen in der Handelsbilanz führte. Mehr dazu lesen Sie im Brisant-Beitrag der Ausgabe April 2016 unserer novus Mandanteninformation.
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novus Mandanteninformation März 2016
Ist Compliance ein Thema für den Mittelstand? Dieser Frage geht der Brisant-Beitrag in der März-Ausgabe unserer novus Mandanteninformation nach und kommt zu einem klaren Ja, wobei aber die Gegebenheiten und Bedürfnisse des Mittelstands zu berücksichtigen sind.
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novus Mandanteninformation Januar/Februar 2016
Mit der Internationalisierung zahlreicher mittelständischer Unternehmen einher geht eine zunehmende Anzahl an internationalen Einsätzen von Mitarbeitern. Welche Chancen und Risiken ein Auslandseinsatz für den Mitarbeiter und das Unternehmen bergen und welche rechtlichen und steuerlichen Vorgaben dabei zu beachten sind, darauf geht der Brisant-Beitrag der ersten Ausgabe 2016 unserer novus Mandanteninformation ein.
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novus Internationale Rechnungslegung I/2016
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Kostenmanagement im Krankenhaus
Sonderbeilage zur „novus Gesundheitswesen“-Ausgabe IV. 2015.
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novus Gesundheitswesen IV. 2015
Die letzte „novus Gesundheitswesen“-Ausgabe des Jahres 2015 beschäftigt sich u.a. mit dem Thema Kostenmanagement im Krankenhaus. Daneben wird auch das Thema Ergebnisplanung im Zeichen des Krankenhausstrukturgesetzes sowie Neuigkeiten zum „E-Health-Gesetz“ behandelt.
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Update Steuerrecht 2015/2016
Was ist im Jahresabschluss bzw. in der Steuererklärung 2015 zu beachten? Was ändert sich in 2016? Hier lohnt es sich, die für 2015 zu beachtenden Regelungen als auch die in 2016 in Kraft tretenden Gesetzesänderungen im Auge zu behalten.
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novus Mandanteninformation Dezember 2015
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novus Öffentliche Hand & Gemeinnützigkeit III. Quartal 2015
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novus Mandanteninformation November 2015
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novus Gesundheitswesen III. 2015
Der „novus Gesundheitswesen“ III. 2015 beschäftigt sich mit dem Thema Billigkeitsmaßnahmen bei vorübergehender Unterbringung von Bürgerkriegsflüchtlingen und Asylbewerbern. Des Weiteren wird ein Überblick über die bilanziellen Auswirkungen der Heimbauverordnung Baden-Württemberg sowie das neue IT-Sicherheitsgesetz und dessen Anforderungen an die Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen gegeben.
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novus Öffentliche Hand & Gemeinnützigkeit II. Quartal 2015
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novus Finanzdienstleistungen III. Quartal 2015
In dieser Ausgabe unseres novus Finanzdienstleistungen haben wir der Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in deutsches Recht einen inhaltlichen Schwerpunkt gewidmet. Die europarechtlichen Vorgaben sind bis zum 21.3.2016 in Deutschland einzuführen und werden bei Kreditgebern und Kreditvermittlern zu erheblichen ablauforganisatorischen Anpassungen führen.
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novus Mandanteninformation Oktober 2015
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novus Mandanteninformation August/September 2015
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Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Auswirkungen auf die Rechnungslegung
Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) ist am 23.7.2015, einen Tag nach seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt, in Kraft getreten. Der Deutsche Bundestag hatte dem Gesetz am 18.6.2015 in der Fassung der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (Rechtsausschuss) zugestimmt, aus der sich gegenüber dem Regierungsentwurf noch einige Änderungen ergeben haben.
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Der gesetzliche Mindestlohn
Seit dem 1.1.2015 gilt in Deutschland erstmals ein flächendeckender allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn. Seither hat nahezu jeder volljährige Arbeitnehmer gegen über dem Arbeitgeber einen unabdingbaren Anspruch auf Zahlung von wenigstens 8,50 Euro brutto je Arbeitsstunde.
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Der neue Zahlungsbericht
Rohstoffabbau durch multinationale Unternehmen in schwach entwickelten Regionen erscheint bereits seit Beginn eines zunehmend verknüpften, weltweiten Handels regelmäßig mit Korruption und Ausbeutung der lokalen Bevölkerung untrennbar verknüpft. Fehlende staatliche und rechtliche Strukturen, die Höhe der relevanten Geldsummen sowie Machtkonzentration in den Händen Einzelner kennzeichnen als kritische Faktoren die Rahmenbedingungen bei Exploration und Handel von sogenannten „Konfliktrohstoffen“.
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Das neue Kapitalanlagegesetzbuch
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der AIFM-Richtlinie (AIFM-UmsG) am 22.7.2013 ist die deutsche Finanzwelt in eine neue Epoche eingetreten. Das neu eingeführte Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zielt auf eine umfassende Regulierung sämtlicher Arten von Investmentvermögen und deren Verwalter, die deutlich über die bisherigen Grenzen des Investmentgesetzes (InvG) hinausgeht.
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Die Verbrauchsstiftung
In Zeiten eines anhaltend niedrigen Zinsniveaus und den damit einhergehenden geringeren Erträgen aus Kapitalanlagen stehen zahlreiche Stiftungen vor dem Problem, dass einerseits die erwirtschafteten Erträge zur Erfüllung des Stiftungszwecks nicht ausreichen, andererseits aber auf Grund der stiftungsrechtlichen Vorgaben das Stiftungsvermögen hierfür nicht verwendet werden darf.
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Der Regierungsentwurf des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
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novus Internationale Rechnungslegung II. Quartal 2015
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novus Mandanteninformation Juli 2015
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novus Gesundheitswesen II. 2015
Ausgabe II. 2015 des „novus Gesundheitswesen“ beschäftigt sich u.a. mit dem Thema Risikomanagement sowie dessen Rolle im Zusammenhang mit dem Thema Haftpflichtversicherungen. In Zeiten steigender Prämien kann ein funktionierendes Risikomanagementsystem die Verhandlungsposition des Unternehmens gegenüber der Versicherung deutlich stärken. Lesen Sie außerdem den letzten Teil der Compliance-Reihe, der sich mit der praktischen Umsetzung eines Compliance-Managementsystems befasst.