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Unternehmensberatung

Aus eins mach zwei: Unternehmensteile abtrennen per Carve-out

Bei­trag M&A Re­view 5/2024

Die Nach­wir­kun­gen der Pan­de­mie, vo­la­tile En­er­gie­preise, In­fla­ti­ons­ra­ten wie zu­letzt in den 70er Jah­ren, gestörte Lie­fer­ket­ten, man­gelnde Wa­ren­verfügbar­keit, stei­gende Zin­sen und ein im­mer aku­te­rer Fachkräfte­man­gel: An­ge­sichts die­ser Ent­wick­lun­gen den­ken Un­ter­neh­men darüber nach, wie sie das ei­gene Ge­schäfts­mo­dell sturm­fest jus­tie­ren können, ver­bun­den mit ei­ner Stei­ge­rung des Un­ter­neh­mens­wer­tes, Fo­kus­sie­rung auf Kern­kom­pe­ten­zen und ver­bes­ser­ter Po­si­tio­nie­rung am Markt. All das lässt sich er­rei­chen mit der er­folg­rei­chen Ab­spal­tung ei­nes Teil­be­rei­ches und des­sen Ver­selbstständi­gung: dem Carve-out.

In der ak­tu­el­len Aus­gabe des M&A Re­view erklärt André La­ner die ex­tre­men Her­aus­for­de­run­gen ei­nes Carve Outs. Einen Un­ter­neh­mens­teil her­aus­zu­schnei­den und in eine le­bensfähige Ein­heit mit Zu­kunfts­per­spek­tive zu ver­wan­deln, ist eine hoch­kom­plexe, lang­wie­rige Auf­gabe, vor der man je­doch nicht zurück­schre­cken braucht. Plan­voll in über­schau­bare Teile zer­legt, kann die kom­plexe Auf­gabe Schritt für Schritt ge­meis­tert und das Un­ter­neh­men leis­tungsfähi­ger, hand­lungs­schnel­ler und ef­fi­zi­en­ter als zu­vor wer­den.

Sie können den vollständi­gen Ar­ti­kel hier kos­ten­los down­loa­den.

Be­ar­bei­tungs­stand: 13.05.2023

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