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US-Steuerreform: Segen oder Fluch für deutsche Unternehmen?

Über BEAT, FDII und sonstige Fallstricke

Die am 1. Ja­nuar 2018 in Kraft ge­tre­tene US-Steu­er­re­form folgt wei­test­ge­hend dem Credo „Ame­rica First“. In ei­ner un­glaub­li­chen Ge­schwin­dig­keit ha­ben die USA es ge­schafft, eine grund­le­gende Re­form des seit über 30 Jah­ren prak­ti­sch un­veränder­ten Steu­er­rechts zu ver­ab­schie­den.

© Thinkstock

Von dem Ab­sen­ken des bis­lang gel­ten­den Körper­schaft­steu­er­sat­zes von 35% auf 21% pro­fi­tie­ren auch deut­sche Un­ter­neh­men, die auf dem US-Markt durch lo­kale Toch­ter­ge­sell­schaf­ten tätig sind. Und doch ste­hen deut­sche Un­ter­neh­men durch die Re­form vor großen Her­aus­for­de­run­gen.

DIE BEAT (Base Ero­sion and Anti-Abuse Tax) ist eine Min­dest­be­steue­rung und soll ver­hin­dern, dass ausl. Un­ter­neh­men die Ge­winne von US Toch­ter­ge­sell­schaf­ten über kon­zern­in­terne Li­zenz-, Zins- und be­stimmte Ser­vice­zah­lun­gen übermäßig ver­rin­gern. In die ent­ge­gen­ge­setzte Rich­tung wirkt der Ab­zug für FDII (For­eign De­ri­ved In­tan­gi­ble In­come). Da­mit wer­den Ex­porte aus den USA begüns­tigt.

Un­ser Re­fe­rent Ge­rald Brix wird Ih­nen die High­lights der Re­form auf­zei­gen und zu mögli­chen Maßnah­men und Hand­lungs­be­darf Stel­lung neh­men. Der aus Deutsch­land stam­mende Ge­rald Brix, US-Wirt­schaftsprüfer und Steu­er­be­ra­ter (CPA), ist seit über 20 Jah­ren Part­ner der US Steu­er­be­ra­tungs­ge­sell­schaft Brix + Part­ners in New York, die sich auf deut­sche Man­dan­ten mit In­vest­ments in den USA spe­zia­li­siert hat.

Wei­tere In­for­ma­tio­nen ent­neh­men Sie bitte dem Ver­an­stal­tungs­flyer.

Die Ver­an­stal­tung ist für Sie kos­ten­frei und fin­det in deut­scher Sprache statt.