Der Onlinevertrieb hat durch die Pandemie für Handelsunternehmen erheblich an Bedeutung gewonnen. Unternehmen müssen sich jedoch in den kommenden Monaten auf zahlreiche Änderungen einstellen. Umsatzsteuerrechtliche und verbraucherschutzrechtliche Änderungen sind sukzessive umzusetzen.
In unserem Webinar möchten wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen und kommenden Anforderungen im eCommerce aus IT- und umsatzsteuerrechtlicher Sicht geben. Der Onlinehandel birgt aufgrund der strengen Vorgaben des Verbraucherschutzrechts für Unternehmen einige Tücken. Dies gilt auch durch die zunehmende Rechtsvereinheitlichung innerhalb der EU, die entsprechend bei grenzüberschreitenden Bestellungen zu beachten ist.
Die bisherigen Vorgaben werden dabei in den kommenden Monaten sukzessive durch weitere Vorgaben ersetzt bzw. ergänzt: Im Juli 2021 treten umsatzsteuerliche Neuerungen, wie etwa der One-Stop-Shop, in Kraft. Es folgen neue datenschutzrechtliche Vorgaben aus dem neuen Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) sowie Anfang 2022 Neuerungen für den Vertrieb digitaler Inhalte und verbraucherrechtliche Vorgaben. Wir erläutern, inwieweit sich daraus Handlungsbedarf für Ihren Onlinehandel ergibt.
INHALTE:
- Rechtliche Hürden für Betreiber von Onlineshops und Online-Marktplätzen (Verbraucherschutz, Geoblocking, Zahlungsdienste)
- Datenschutzrechtliche Anforderungen aus dem neuen TTDSG im eCommerce
- Neuerungen für den Handel mit digitalen Inhalten zum 1. Januar 2022
- Neuerungen durch die Modernisierung des Verbraucherschutzes (Mai 2022)
- Umsatzsteuerliche Neuerungen in Bezug auf den Versandhandel ab 1. Juli 2021
Das Webinar wird mit GoToWebinar durchgeführt. Als Teilnehmer benötigen Sie lediglich einen PC mit Internetanschluss. Den Ton erhalten Sie über die telefonische Einwahl in die Konferenz oder über Lautsprecher.
Die Teilnahme ist kostenfrei.