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Strompreiskompensation - Antrag auf Beihilfen für indirekte CO2-Kosten
Mit Beginn der dritten Handelsperiode des EU-Emissionshandelssystems (2013 – 2020) erhalten stromerzeugende Anlagen für ihre Emissionen aus der Erzeugung von Strom keine kostenlosen Zuteilungen der von ihnen benötigten Emissionsberechtigungen mehr. Es muss nun im Grundsatz ein Erwerb über den Markt vollzogen werden. In der Folge überwälzen die Stromerzeuger ihre tatsächlichen CO2-Kosten auf den Strompreis und reichen diese somit an ihre Kunden weiter.
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novus Finanzdienstleistungen II. Quartal 2016
Bis in den Sommer 2016 fand durch die Bankaufsicht eine Konsultation zur Neufassung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) statt. Ein zweiter, inoffizieller Zwischenentwurf zur Novelle befindet sich derzeit zur vertraulichen, nicht öffentlichen Konsultation bei den Banken- und Prüfungsverbänden.
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Compliance: Chancen nutzen - Risiken minimieren
In der Öffentlichkeit besteht eine hohe Sensibilität dafür, ob Unternehmen die Gesetze und Regeln für verantwortliches unternehmerisches Handeln beachten. So ist Compliance längst ein fester Bestandteil einer guten Corporate Governance geworden. Auch mittelständische Unternehmen können sich dem nicht mehr entziehen.
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Betriebsveranstaltungen: Vorsicht Steuern!
Sommerfest, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier oder Firmenjubiläum: Als Anerkennung für das Engagement der Mitarbeiter, zur Teilhabe am Firmenerfolg, zur Mitarbeiterbindung bzw. zum besseren gegenseitigen Kennenlernen wird in Unternehmen auch gefeiert. Solche Betriebsveranstaltungen sind ein gerne genutztes Mittel, um zur Verbesserung des Arbeitsklimas und zur Steigerung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter beizutragen.
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Investmentfonds im Abseits? Die Reform der Investmentbesteuerung
Der Bundestag beschloss am 9.6.2016 das Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung. Die Zustimmung des Bundesrats erfolgte am 8.7.2016. Mit diesem Gesetz sollen EU-rechtliche Risiken des geltenden Investmentsteuerrechts ausgeräumt, aggressive Steuergestaltungen verhindert sowie der Aufwand für die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen bei Publikums-Investmentfonds und der Kontrollaufwand auf Seiten der Finanzverwaltung vermindert werden.
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Die Privatnutzung des Firmenwagens im Steuerrecht
Wird ein Firmenfahrzeug vom Unternehmer bzw. Gesellschafter auch privat genutzt oder darf ein Arbeitnehmer ein Firmenfahrzeug auch für private Zwecke nutzen, muss diese private Nutzung steuerlich berücksichtigt werden. Dabei stehen verschiedene Methoden zur Auswahl. Für Elektro- oder Hybridfahrzeuge, sind Sonderregelungen zu berücksichtigen.
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novus Internationale Rechnungslegung II/2016
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Die Auswirkungen der EU-Grünbuch-Reform auf Unternehmen und Abschlussprüfung
Der Deutsche Bundestag hat am 17.3.2016 das sog. Abschlussprüfungsreformgesetz, kurz AReG, verabschiedet. Darin geht es um die Umsetzung der prüfungsbezogenen Vorschriften der EU-Abschlussprüferrichtlinie (2014/56/EU; kurz: EU-RL) in nationales Recht sowie die Ausübung der bestehenden Wahlrechte der EU-Abschlussprüferverordnung (Nr. 537/2014; kurz: EU-VO) – dem sogenannten EU-Grünbuch.
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novus Finanzdienstleistungen I. Quartal 2016
Unser neuer novus hat zwei große Novellen als Schwerpunkt: die Konsultation zur MaRisk-Novelle 2016 und den Referentenentwurf für ein Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FimanoG), der die verschiedenen europäischen Regelungen zum Finanzmarkt vor allem mittels einer durchgreifenden Novellierung des Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) umsetzen soll.
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novus Gesundheitswesen I. 2016
Die erste Ausgabe des „novus Gesundheitswesen“ im Jahr 2016 beschäftigt sich unter anderem mit dem Entwurfsschreiben zur umsatzsteuerlichen Behandlung der ambulanten Abgabe von Zytostatika. Des Weiteren beinhaltet diese Ausgabe einen Artikel zu den Auswirkungen des BilRuG auf die Rechnungslegung von Krankenhäusern sowie Hinweise zur Risikominimierung durch ein Compliance-Management-System.
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novus Internationale Rechnungslegung I/2016
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novus Gesundheitswesen IV. 2015
Die letzte „novus Gesundheitswesen“-Ausgabe des Jahres 2015 beschäftigt sich u.a. mit dem Thema Kostenmanagement im Krankenhaus. Daneben wird auch das Thema Ergebnisplanung im Zeichen des Krankenhausstrukturgesetzes sowie Neuigkeiten zum „E-Health-Gesetz“ behandelt.
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Update Steuerrecht 2015/2016
Was ist im Jahresabschluss bzw. in der Steuererklärung 2015 zu beachten? Was ändert sich in 2016? Hier lohnt es sich, die für 2015 zu beachtenden Regelungen als auch die in 2016 in Kraft tretenden Gesetzesänderungen im Auge zu behalten.
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novus Gesundheitswesen III. 2015
Der „novus Gesundheitswesen“ III. 2015 beschäftigt sich mit dem Thema Billigkeitsmaßnahmen bei vorübergehender Unterbringung von Bürgerkriegsflüchtlingen und Asylbewerbern. Des Weiteren wird ein Überblick über die bilanziellen Auswirkungen der Heimbauverordnung Baden-Württemberg sowie das neue IT-Sicherheitsgesetz und dessen Anforderungen an die Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen gegeben.
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novus Finanzdienstleistungen III. Quartal 2015
In dieser Ausgabe unseres novus Finanzdienstleistungen haben wir der Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in deutsches Recht einen inhaltlichen Schwerpunkt gewidmet. Die europarechtlichen Vorgaben sind bis zum 21.3.2016 in Deutschland einzuführen und werden bei Kreditgebern und Kreditvermittlern zu erheblichen ablauforganisatorischen Anpassungen führen.
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Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Auswirkungen auf die Rechnungslegung
Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) ist am 23.7.2015, einen Tag nach seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt, in Kraft getreten. Der Deutsche Bundestag hatte dem Gesetz am 18.6.2015 in der Fassung der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (Rechtsausschuss) zugestimmt, aus der sich gegenüber dem Regierungsentwurf noch einige Änderungen ergeben haben.
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Der gesetzliche Mindestlohn
Seit dem 1.1.2015 gilt in Deutschland erstmals ein flächendeckender allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn. Seither hat nahezu jeder volljährige Arbeitnehmer gegen über dem Arbeitgeber einen unabdingbaren Anspruch auf Zahlung von wenigstens 8,50 Euro brutto je Arbeitsstunde.
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Der neue Zahlungsbericht
Rohstoffabbau durch multinationale Unternehmen in schwach entwickelten Regionen erscheint bereits seit Beginn eines zunehmend verknüpften, weltweiten Handels regelmäßig mit Korruption und Ausbeutung der lokalen Bevölkerung untrennbar verknüpft. Fehlende staatliche und rechtliche Strukturen, die Höhe der relevanten Geldsummen sowie Machtkonzentration in den Händen Einzelner kennzeichnen als kritische Faktoren die Rahmenbedingungen bei Exploration und Handel von sogenannten „Konfliktrohstoffen“.
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Das neue Kapitalanlagegesetzbuch
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der AIFM-Richtlinie (AIFM-UmsG) am 22.7.2013 ist die deutsche Finanzwelt in eine neue Epoche eingetreten. Das neu eingeführte Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zielt auf eine umfassende Regulierung sämtlicher Arten von Investmentvermögen und deren Verwalter, die deutlich über die bisherigen Grenzen des Investmentgesetzes (InvG) hinausgeht.
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novus Internationale Rechnungslegung II. Quartal 2015
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novus Gesundheitswesen II. 2015
Ausgabe II. 2015 des „novus Gesundheitswesen“ beschäftigt sich u.a. mit dem Thema Risikomanagement sowie dessen Rolle im Zusammenhang mit dem Thema Haftpflichtversicherungen. In Zeiten steigender Prämien kann ein funktionierendes Risikomanagementsystem die Verhandlungsposition des Unternehmens gegenüber der Versicherung deutlich stärken. Lesen Sie außerdem den letzten Teil der Compliance-Reihe, der sich mit der praktischen Umsetzung eines Compliance-Managementsystems befasst.
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novus Finanzdienstleistungen I. Quartal 2015
In unserer neuen Ausgabe des novus Finanzdienstleistungen stellen wir Ihnen aus den aktuellen Maßnahmen der Finanzaufsicht u. a. die Neuerungen zum Risikotragfähigkeitsmeldewesen, die Ausweitung der Meldepfichten zu finanziellen Informationen und die Konsultation neuer Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen vor.
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novus Gesundheitswesen I. 2015
Die dritte Ausgabe 2015 des „novus Gesundheitswesen“ beschäftigt sich u.a. mit der Klärung der Ertragsteuerfreiheit einer ambulanten Zytostatika-Abgabe. Dazu wird auch die Notwendigkeit einer effizienten Compliance Struktur sowie die Datenklassifizierung im Gesundheitswesen und die GoBD thematisiert.
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Bescheinigung im Schutzschirmverfahren - Beitrag in "Der Wirtschaftsprüfer"
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novus Internationale Rechnunglegung I. Quartal 2015
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novus Gesundheitswesen IV. 2014
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novus Gesundheitswesen III. 2014
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novus Finanzdienstleistungen III. Quartal 2014
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novus Internationale Rechnungslegung III. Quartal 2014