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Steuerliche Forschungsförderung im internationalen Vergleich

13.02.2025 | < 2 Minuten Lesezeit

Nicht nur in Deutschland wird die Forschung und Entwicklung mittelständischer Unternehmen mit steuerlichen Anreizen gefördert. In einem vergleichenden Beitrag geben Experten aus dem RSM-Netzwerk einen Überblick über die steuerliche Forschungsförderung verschiedener Länder.

Nach einem verhaltenen Start profitieren immer mehr deutsche Unternehmen von der Forschungszulage. Die steuerliche Forschungsförderung hat sich in Deutschland damit insbesondere für mittelständische Unternehmen zu einem Erfolgskonzept entwickelt. Aber auch andere Länder haben für kleine und mittelständische Unternehmen steuerliche Anreize zur Investition in Forschung und Entwicklung geschaffen.

In Frankreich werden bspw. Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Rahmen des „Crédit d’Impôt Recherche“ (CIR) bereits seit 1983 mit einer Steuergutschrift von bis zu 30 % gefördert. Großbritannien hingegen bietet Unternehmen einen Kredit auf förderfähige F&E-Ausgaben an. Außerhalb Europas können Unternehmen z. B. in Australien von einer steuerlichen Vergünstigung für ihre F&E-Ausgaben profitieren, wenn sie einen Umsatz von weniger 20 Mio. AUD generieren.

Wie die steuerliche Forschungsförderung in den verschiedenen Ländern genau ausgestaltet ist und welche Länder ebenfalls Programme zur Förderung von Forschung und Entwicklung anbieten, erfahren Sie in einem Beitrag von RSM Global. Darin vergleichen unsere Beihilfeexperten aus dem RSM-Netzwerk die internationalen Systeme zur Förderung von Forschung und Entwicklung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen und geben einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der steuerlichen Forschungsförderung.