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Betriebliche Benefits: Mehr Netto vom Brutto
Als eine der größten Herausforderungen benennen Unternehmen jeder Größe und jeder Branche den Mangel an qualifizierten Mitarbeitern am Arbeitsmarkt. Um gut geschultes Personal oder geeignete neue Mitarbeiter zur Ausbildung zu finden und zu halten, bedarf es eines attraktiven Gesamtangebots des Arbeitgebers, das neben einem adäquaten Arbeitsentgelt und passenden Arbeitsbedingungen auch weitere Anreize umfasst, die die Bindung zum Unternehmen fördern.
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Steuerliche Förderung von PV-Anlagen
Energiepreise, Klimawandel, der Wunsch nach Energieunabhängigkeit – Gründe für die Errichtung einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) gibt es viele. Um die Errichtung und den Betrieb von PV-Anlagen noch attraktiver zu machen, sieht der Gesetzgeber sowohl ertrags- als auch umsatzsteuerliche Förderungen für PV-Anlagen vor.
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Doppelbesteuerungsrisiko bei Auslandseinsätzen zwischen einem und fünf Jahren
Das BMF hat seine bisherigen Ausführungen zur Besteuerung von Arbeitslohn in grenzüberschreitenden Sachverhalten unter Berücksichtigung von Doppelbesteuerungsabkommen umfassend überarbeitet. Von besonderer praktischer Relevanz sind dabei die Erläuterungen zur Bestimmung der DBA-Ansässigkeit eines grenzüberschreitend tätigen Arbeitnehmers. Warum dabei insb. bei Auslandseinsätzen zwischen einem und fünf Jahren ein Doppelbesteuerungsrisiko besteht und wie darauf reagiert werden kann, lesen Sie in unserer Kurzinformation.
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Wachstumschancengesetz: Einführung der verpflichtenden eRechnung
Der Bundesrat hat der vom Vermittlungsausschuss vorgelegten Fassung des Wachstumschancengesetzes zugestimmt. Ab 2025 besteht somit grundsätzlich die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung für bestimmte nationale Umsätze. Unternehmer müssen ab dann in der Lage sein, eRechnungen zu empfangen und zu verarbeiten.
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Einführung der verpflichtenden eRechnung in Deutschland
Bereits in ihrem Koalitionsvertrag formulierte die Ampelkoalition das Ziel, den Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen und das Mehrwertsteuersystem zu modernisieren. Mit dem Wachstumschancengesetz wird nun in einem ersten Schritt eine ab 2025 verpflichtende eRechnung für nationale B2B-Umsätze eingeführt.
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Kein Vorsteuerabzug aus Heizungsanlage bei Wohnraumvermietung
Umfasst die Wohnraumüberlassung zum vertragsgemäßen Gebrauch auch die Versorgung mit Wärme und Warmwasser, sind die Kosten für den Erwerb und die Installation einer Heizungsanlage grundsätzlich Kostenelemente der umsatzsteuerfreien Vermietung, so dass ein Vorsteuerabzug nicht möglich ist.
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Nachbesserungen bei der Thesaurierungsbegünstigung
Mit dem Wachstumschancengesetz wurden die Regelungen zur Thesaurierungsbegünstigung mit Wirkung ab dem Veranlagungszeitraum 2024 nachgebessert, die die steuerliche Belastung von Personenunternehmen, insb. auch des standorttreuen Mittelstands, mindern und deren Eigenkapitalbildung verbessern sollen.
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novus Mandanteninformation April 2024
Bei grenzüberschreitenden Marketing- und Vertriebstätigkeiten innerhalb einer Unternehmensgruppe ist auf eine fremdvergleichsübliche Bepreisung zu achten. Mit dem Bericht zu Amount B will die OECD für eine vereinfachte und standardisierte Vergütung für derartige Basistätigkeiten sorgen. Mit Sven Giesselbach, Team Lead Natural Language Understanding beim Fraunhofer IAIS in Sankt Augustin, sprechen wir über den Mehrwert von Künstlicher Intelligenz für Unternehmen. Im Rahmen einer empirischen Umfrage wollen wir gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Lünendonk den Implementierungsstand von KI-gestützten Tools im Rechnungswesen und der Jahresabschlusserstellung in mittelständischen Unternehmen ermitteln. Last but not least beleuchten wir, wie Geschäftsprozesse moderner und effizienter mit Cloud ERP gestaltet werden können.
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Globale Mindeststeuer - Herausforderung für mittelständische Unternehmen
Mit dem Mindestbesteuerungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 21.12.2023 wurden die EU-Vorgaben zur Einführung einer globalen Mindeststeuer in ein nationales Gesetz umgesetzt. Damit sind auch große mittelständische Unternehmensgruppen verpflichtet, ab dem Geschäftsjahr 2024 zu prüfen, ob die Gewinne weltweit einer effektiven Steuerbelastung von mindestens 15 % unterliegen. Neben daraus ggf. resultierenden steuerlichen Mehrbelastungen und hohem Deklarationsaufwand kommen auf Unternehmen insb. umfassende Ermittlungsaufgaben zu. Dabei haben mittelständische Unternehmen, die in Deutschland oftmals als Personengesellschaften strukturiert sind, einige zusätzliche Besonderheiten zu beachten. RSM Ebner Stolz stellt in der Broschüre die Regelungen der globalen Mindeststeuer in Deutschland in Grundzügen dar und geht auf die Besonderheiten für mittelständische Unternehmen ein. Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) bewertet die Mindeststeuer-Vorgaben und stellt Forderungen für eine praxistaugliche Umsetzung aus Sicht der Wirtschaft.
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Newsletter Automotive Industry Q1/2024
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Ausweis einer falschen Umsatzsteuer in Rechnungen an Endverbraucher
In unionsrechtskonformer einschränkender Auslegung vertritt die Finanzverwaltung mit BMF-Schreiben vom 27.02.2024 die Auffassung, dass keine Umsatzsteuer nach § 14c Abs. 1 UStG entsteht, wenn eine Rechnung mit unrichtigem Steuerausweis an einen Endverbraucher gestellt wird.
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novus Financial Services 1. Ausgabe 2024
Rund um den Jahreswechsel sind vier neue Verordnungen für Wertpapierinstitute in Kraft getreten. Sie geben die Anforderungen an das Anzeigewesen, deren Vergütungssysteme und den Erwerb von bedeutenden Beteiligungen an Wertpapierinstituten sowie für deren Abschlussprüfung vor. Auch rücken die Neuerungen der CRR III und CRD IV näher, die voraussichtlich schon ab 01.01.2025 gelten. Schließlich hat die BaFin im Februar 2024 die Konsultation zur 8. MaRisk-Novelle gestartet. Die finale Fassung der MaRisk-Novelle soll bereits im April 2024 veröffentlicht werden. Darüber und zu weiteren aktuellen Entwicklungen informiert die aktuelle Ausgabe des novus Financial Services.
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Neue Pflichten für Plattformbetreiber
Am 10.11.2022 hat der Deutsche Bundestag – als Teil eines umfangreicheren Gesetzgebungsverfahrens – ein neues „Plattformen-Steuertransparenzgesetz“ (PStTG) beschlossen. Nachdem der Bundesrat am 16.12.2022 dem vom Bundestag verabschiedeten Gesetz zugestimmt hat, wurde das PStTG am 28.12.2022 verkündet und ist seit dem 01.01.2023 anzuwenden. Auf Betreiber von digitalen Plattformen kommen damit umfangreiche EU-weite Melde- und Sorgfaltspflichten zu, die zu einem nicht unerheblichen Verwaltungsmehraufwand führen werden.
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WaldschutzVO: Neue Ein- und Ausfuhrverbote ab 31.12.2024
Mit der sog. WaldschutzVO werden umfassende Sorgfaltspflichten zum Schutz globaler Wälder gegen Rodung und Ausbeutung in Zusammenhang mit der Produktion verschiedener Agrarereugnisse eingeführt. Es soll sichergestellt werden, dass bestimmte Rohstoffe und Erzeugnisse, die in die EU ein- und ausgeführt bzw. gehandelt werden, nicht mehr zur Entwaldung und Waldschädigung beitragen. Dies soll durch Einfuhr-/Bereitstellungs- und Ausfuhrverbote von nicht entwaldungsfreien Waren erfolgen. Zwar gelten diese Verbote erst ab dem 31.12.2024; Stichtag für die Beurteilung der Entwaldungsfreiheit der erfassten Waren ist jedoch bereits der 31.12.2020, so dass sich Importeure und Händler schon ab dem 29.06.2023 auf die neuen Sorgfaltspflichten der WaldschutzVO einstellen müssen.
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novus Mandanteninformation März 2024
Die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz schreiten rasant voran. Nun hat sich die EU auf eine neue Verordnung zum Einsatz Künstlicher Intelligenz geeinigt. In unserer März Ausgabe der novus Mandanteninformationen lesen Sie, welche Vorgaben Unternehmen künftig zu beachten haben und wie sie diese praktisch umsetzen können. Jan Willem Jongert, Geschäftsführer und Sprecher der Bott Gruppe in Gaildorf berichtet über seine Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Markteintritt in Nordamerika. Zudem gehen wir auf die aufgrund des 12. Sanktionspaket gegen Russland erforderliche No-Russia-Clause in Lieferverträgen ein.
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Mitarbeiter finden und binden: Mitarbeiterbeteiligungsmodelle als probates Mittel zur Steigerung der Arbeitgeber-Attraktivität
Mittelständische Unternehmen, gleichgültig welcher Branche, beklagen unisono einen immensen Fachkräftemangel. Qualifizierte Arbeitnehmer können sich ihren Job quasi aussuchen. Wie können mittelständische Unternehmen in diesem War for talents bestehen? Wie positionieren sich die Unternehmen als attraktive Arbeitgeber? Neben ansprechenden Arbeitsbedingungen und einem attraktiven Gehalt können auch Mitarbeiterbeteiligungsmodelle die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen und qualifizierte Mitarbeiter dauerhaft an das Unternehmen binden.
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M&A Quarterly Q1/2024 - Fokus Einzelhandel
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EU-Mehrwertsteuervorschriften für Privatunterricht
Im Rahmen eines Vertragsverletzungsverfahrens hat die Europäische Kommission Deutschland zur Einhaltung der EU-Mehrwertsteuervorschriften für Privatunterricht aufgefordert.
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Stundung der Wegzugssteuer - nach alter und aktueller Rechtslage EU-rechtswidrig?
Bei Wegzügen in die Schweiz vor dem 01.01.2022 ist laut BFH entgegen der gesetzlichen Regelung aus EU-rechtlichen Gründen eine zinslose Stundung der Wegzugssteuer zu gewähren. Zudem könnte aber auch die seit 01.01.2022 geltende Stundungsregelung sowohl in EU-/EWR-Fällen als auch in Drittstaatsfällen EU-rechtswidrig sein.
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Den Berg bezwingen - Die Transformation zur Nachhaltigkeit in der Ernährungsindustrie
Die gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsziele sind gesetzt. Für die Unternehmen der Ernährungsindustrie bedeutet dies die Umsetzung vieler neuer Regeln - teilweise sogar gleichzeitig. Der Weg zur Transformation ist schwer durchschaubar und droht ohne langfristigen politischen Rahmen gerade für den Mittelstand ein Risiko zu werden. Diese Studie der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie in Zusammenarbeit mit RSM Ebner Stolz wirft einen genaueren Blick auf die Treiber, Chancen und Hindernisse für Nachhaltigkeit in der Ernährungsindustrie.
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novus Personal 1. Ausgabe 2024
Zum 01.01.2024 sind einige gesetzliche Änderungen im Personalbereich zu beachten. Die wesentlichsten Änderungen sind hier zusammengestellt. Zudem wird auf steuerliche Änderungen hingewiesen, die evtl. demnächst noch beschlossen werden könnten. Das Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten ein Hinweisgebersystem zu implementieren. Hierbei sind auch arbeitsrechtliche Themen zu beachten. Mitarbeitende, die von ihrem Arbeitgeber aus dem Inland vorübergehend auch im Ausland eingesetzt werden, können ihre Sozialversicherungsstatus durch eine A1-Bescheinigung belegen. Der EuGH entschied nun zum Widerruf einer solchen Bescheinigung.
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Neue Regeln zum Vorsteuerabzug bei unentgeltlichen Zuwendungen
Mit BMF-Schreiben vom 24.01.2024 hat sich die Finanzverwaltung durch eine Änderung des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses (UStAE) der Auffassung des BFH (Urteil vom 16.12.2020, Az. XI R 26/20 (XI R 28/17)) und EuGH (Urteil vom 16.09.2020, Rs. C-528/19, Mitteldeutsche Hartstein-Industrie) angeschlossen und erleichtert den Vorsteuerabzug bei unentgeltlichen Zuwendungen an Dritte bzw. reduziert den Anwendungsbereich der unentgeltlichen Wertabgabe. Zugleich wird die Veröffentlichung des BFH-Urteils im BStBl. II angekündigt.
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Newsletter Maschinen- und Anlagenbau Q4/2023
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Tendenz. Stimmungsbild in deutschen mittelständischen Unternehmen
Wie schätzen mittelständische Unternehmen ihre Lage ein und welche konkreten Probleme sind für sie von Belang? Zu diesen Fragen haben der Beirat der Wirtschaft e.V. (BdW) und Ebner Stolz im April/Mai 2016 eine nicht-repräsentative Online-Umfrage unter mittelständischen Unternehmen in Deutschland durchgeführt.
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Unternehmenskäufe: Motivation, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
Die Anlässe für Unternehmenskäufe sind vielfältig: Neue Strategien, Wachstum und die weitere Firmenentwicklung können durch den Zukauf eines passenden Unternehmens oder eines Unternehmensteils verwirklicht werden. Dies untersucht Ebner Stolz gemeinsam mit dem F.A.Z. Institut (ISBN: 978-3-945999-86-8).
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novus Mandanteninformation Januar/Februar 2024
Die Möglichkeiten, Rechtsverstöße im Unternehmen zu melden, wurden mit dem Hinweisgeberschutzgesetz und dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz deutlich erweitert. In der Januar/Februar 2024-Ausgabe unserer novus Mandanteninformation lesen Sie, wie sich Unternehmen auf etwaige daraus folgende unternehmensinterne Ermittlungen vorbereiten können. Im Gespräch erläutern Alexander Euchner und Dr. Sebastian Hölscher, beide Partner bei RSM Ebner Stolz, welche zivilrechtlichen und steuerlichen Aspekte bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen zu beachten sind. Zudem stellen wir Ihnen den RSM Ebner Stolz Fördermittel Quick-Check vor.
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Studie 2010 zur Finanzierung im Mittelstand
Die Studie der beiden Beratungsgesellschaften Ebner Stolz Management Consultants und Wolff & Häcker Finanzconsulting untersucht die Ursachen, weshalb der baden-württembergische Mittelstand sich bislang eher verschlossen gegenüber externen Eigenkapitalgebern zeigt. Weiterhin werden Gründe, aber auch Lösungen für diese Problematik herausgearbeitet.
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Studie 2012 zur Finanzierung im Mittelstand
Die Studie von Ebner Stolz und Wolff & Häcker untersucht das Finanzierungsverhalten mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise. Dabei werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich mit der Studie von 2010 herausgearbeitet und analysiert. Auch Ursachen für die kontinuierliche Abneigung des Mittelstands gegenüber alternativen Finanzierungsformen werden dargestellt. Weiterhin werden Gründe, aber auch Lösungen für diese Problematik herausgearbeitet.
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Compliance - Handlungsoptionen im Mittelstand
Ebner Stolz untersuchte gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut in der Ende 2016 veröffentlichten Studie „Compliance: Handlungsoptionen im Mittelstand“ (ISBN: 978-3-945999-30-1) wie der Mittelstand mit Compliance umgeht.
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Compliance - Brennpunkte im Mittelstand
Wo liegen aktuell die Compliance-Brennpunkte für mittelständische Unternehmen? Damit beschäftigen wir uns in der 2018 erschienenen Studie „Compliance - Brennpunkte im Mittelstand“ (ISBN: 978-3-945999-57-8), die wir gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut herausgebracht haben.