Deutsch­land führt ermäßig­ten Steu­er­satz auf E-Books ein

Hand­lungs­be­darf bei der Um­set­zung der Quick Fi­xes ab dem 1.1.2020

Ver­schie­bung des Zeit­punkts des "Vor­han­den­seins" ei­nes See­schiffs

Mar­gen­be­steue­rung auch im B2B-Be­reich

Keine Un­ter­neh­merei­gen­schaft für Bruch­teils­ge­mein­schaf­ten

Be­trei­ber von On­line-Platt­for­men haf­ten für Um­satz­steuer

Brief­kas­ten­an­schrift aus­rei­chend - BMF schließt sich Recht­spre­chung an

BFH stützt Bauträger bei der Rück­for­de­rung von Um­satz­steuer

Die Ände­run­gen im Um­satz­steu­er­recht können auf Ände­run­gen in der Ge­setz­ge­bung (na­tio­nal und in­ter­na­tio­nal) aber auch auf An­pas­sun­gen der Ver­wal­tungs­auf­fas­sung be­ru­hen, BMF-Schrei­ben se­hen häufig Überg­angs­fris­ten vor.

Vor­teile aus EuGH-Ur­tei­len ken­nen und rich­tig ein­set­zen

Ermäßig­ter Steu­er­satz nun auch für elek­tro­ni­sche Veröff­ent­li­chun­gen?

BMF zur Um­satz­steu­er­be­frei­ung für Vor­umsätze der See­schiff- und Luft­fahrt

Vor­steu­er­auf­tei­lung bei Schul­sport­an­la­gen nach Zeit­an­tei­len

Brief­kas­ten­an­schrift genügt für ord­nungs­gemäße Rech­nung

EuGH zum Vor­steu­er­ab­zug von Hol­ding­ge­sell­schaf­ten

Vor­teile aus EuGH-Ur­tei­len ken­nen und rich­tig ein­set­zen

BFH und EuGH stärken die Po­si­tion der Un­ter­neh­mer beim Vor­steu­er­ab­zug.

Deutsch­land plant die Einführung ei­ner Um­satz­steu­er­haf­tung für Be­trei­ber von On­line-Platt­for­men.

BFH zwei­felt an Ver­fas­sungsmässig­keit von Nach­zah­lungs­zin­sen

Bit­coin: Um­satz­steu­er­lich ge­setz­li­chen Zah­lungs­mit­teln gleich­ge­stellt

BMF er­kennt Di­rekt­lie­fe­run­gen über ein Kon­si­gna­ti­ons­la­ger an

Um­fang­rei­che Ände­run­gen des EU-MwSt-Sys­tems für den E-Com­merce

BMF lo­ckert Vor­aus­set­zun­gen zur Steu­er­frei­heit des Wa­ren­kre­dits

Rech­nungs­an­schrift: Er­reich­bar­keit genügt für Vor­steu­er­ab­zug

Fi­nan­zie­rungs­lea­sing und Um­satz­steuer: Lea­sin­ger­lass ade?

BMF veröff­ent­licht Vor­druck­mus­ter zur Um­satz­steuer 2018

Für die meis­ten Un­ter­neh­men en­det mit dem Jah­res­wech­sel zu­gleich das Ge­schäfts­jahr 2016. Zeit also ne­ben der Er­mitt­lung des in die­sem Jahr er­ziel­ten Ge­winns auch die steu­er­li­che Si­tua­tion des Un­ter­neh­mens zu durch­leuch­ten. Mit wel­cher Steu­erbe­las­tung ist zu rech­nen? Kann auf diese nach den Ziel­set­zun­gen des Un­ter­neh­mens noch Ein­fluss ge­nom­men wer­den? Und – wie ist das Un­ter­neh­men aus steu­er­li­cher Sicht op­ti­mal für das nächste Ge­schäfts­jahr auf­zu­stel­len?

Was ist im Jah­res­ab­schluss bzw. in der Steu­er­erklärung 2015 zu be­ach­ten? Was ändert sich in 2016? Hier lohnt es sich, die für 2015 zu be­ach­ten­den Re­ge­lun­gen als auch die in 2016 in Kraft tre­ten­den Ge­set­zesände­run­gen im Auge zu be­hal­ten.